27
Mrz
2009

Wake up - Band WG

Wake up, 28.03.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Die Band WG zu Gast bei "Wake up"

2010

Wake up - Band WG, 28.03.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast ist die junge Gruppe "Band WG"

Band WG berichten über ihren neuen Release und erzählen auch sonst viel über die Band WG und ihre Musik.

https://www.bandwg.com

Schwarzkappler:



Freitag, 27. 3. 2009
18, 2A, 5, U3, 48A

Samstag, 28. 3. 2009
42, D, 38, 33, 43

Sonntag, 29. 3. 2009
31, 2, 5A, U6, 37A

Montag, 30. 3. 2009
3A, 1A, 31, U3, 4A


Wetter:

Viel Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen stehen bevor. Der Wind weht anfangs nur schwach bis mäßig aus Ost, dreht aber tagsüber auf Süd und frischt besonders am Nachmittag lebhaft auf. Die Tageshöchsttemperatur erreicht 18 Grad.


Moderation: Rene Thaler, Christian Rolly

Stay tuned!

20
Mrz
2009

Wake up - Porträt Lionel Ritchie

Wake up 21.3.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0 Porträt über Lionel Ritchie

Diesmal widmen wir uns inhaltlich dem Entertainer Lionel Ritchie.

Kurzporträt Lionel Ritchie:

Er war im Jahr 1968 Mitbegründer der R&B-Gruppe The Commodores. Nach einer Platte bei Atlantic Records wechselten die Commodores zu Motown und wurden Vorgruppe der Jackson Five. In den 1970er Jahre wurden die Commodores zu einer der erfolgreichsten Soul- und R&B-Gruppen. Lionel Richie war Leadsänger, Saxofonist und Songschreiber der Gruppe. Von ihm stammen die größten Hits der Commodores wie Easy und Three Times a Lady. Als Richie Erfolge als Songschreiber für andere Künstler hatte, brach die Zusammenarbeit mit der Gruppe auseinander. Richie schrieb für den Country-Sänger Kenny Rogers den US-Nr.1-Hit Lady. 1981 erreichte Richie die Nr.1 der Billboard Hot 100 mit dem Titelsong aus dem Film Endless Love, einem Duett mit Diana Ross.

1982 begann er dann seine Solo-Karriere mit dem Debütalbum Lionel Richie und hatte in den USA mit Truly einen weiteren Nr.1-Hit. Seine beiden nächsten Alben Can't Slow Down und Dancing On The Ceiling festigten seinen Status als Superstar. Ein Höhepunkt war sein Auftritt bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort sang Lionel Richie All Night Long vor 2,3 Milliarden Menschen vor den Fernsehern. 1985 schrieb er gemeinsam mit Michael Jackson und Quincy Jones den Charity-Welthit We Are The World. Im Jahr 1986 gewann Richie den Oscar für den Song Say You, Say Me aus dem Film White Nights – Die Nacht der Entscheidung. Nach dem Album Dancing On The Ceiling legte er eine längere Schaffenspause ein, unter anderem bedingt durch eine Erkrankung der Stimmbänder.

Nach dem erfolgreichen Best-Of-Album Back To Front im Jahr 1992 konnte Richie bei den Plattenverkäufen im Laufe der 1990er Jahre nicht mehr an die 1980er Jahre anknüpfen. Ein Comeback schaffte er im Jahr 2000 mit dem Album Renaissance. Das Album und der Hit Angel konnte sich vor allem in Europa wieder in vorderen Chartsregionen platzieren. Trotz sinkender Plattenverkäufe sind die Konzerttourneen von Lionel Richie nach wie vor gut besucht. Sein aktuelles Album Coming Home erschien im September 2006. Am 1. Februar 2007 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk.

Lionel Richie hat beinahe 100 Millionen Alben verkauft und 22 Hits in den US-Top Ten platziert – davon 13 in der äußerst erfolgreichen Phase zwischen 1981 und 1987.

Leben

Lionel Richie wurde in Tuskegee geboren und wuchs dort in der Nähe der Tuskegee University auf. Seine Familie zog später nach Joliet, wo er zur High School ging. Richie war zu seiner High School-Zeit ein hervorragender Tennisspieler, so dass er ein Stipendium an der Tuskegee University erhielt. Bereits während seiner Studienzeit begann seine Musikkarriere.

1975 heirateten Lionel und Brenda Richie. Die Tochter eines alkoholabhängigen Musikers aus Richies Band wuchs ab 1984 bei den beiden auf, 1987 adoptierte das Paar Nicole Richie. 1991 ließen sich Lionel und Brenda scheiden. Richie heiratete 1996 Diane Alexander. Beide haben zusammen zwei Kinder. 2004 ließ sich das Ehepaar scheiden.

Lionel Richie ist aktiv als Schirmherr der amerikanischen Gesellschaft für die Erforschung und Bekämpfung von Brustkrebs.

Die Geschichte von Lionel Richie ist natürlich wie die von Stevie Wonder oder Marvin Gaye eng mit dem Label Motown und der Musikrichtung Soul verknüpft. Zu Motown kommt Richie 1970, nach dreijähriger Tingeltour mit den Commodores durch den Süden der USA. Anfangs spielen die Commodores flotte bläserlastige Dance-Funk-Instrumentals, doch unter Lionel Richies Einfluss wird der Sound der Band variabler und tendiert zugleich mehr und mehr zum typischen Motown-Soul.

Die Hits der Commodores heißen "Easy", "Sail On" und "Still" und machen die Band zum erfolgreichsten Motown-Act der 70er Jahre. 1982 lösen sich die Commodores auf, zu diesem Zeitpunkt hat Lionel Richie bereits eine Solokarriere eingeleitet, die ihresgleichen sucht. 70 Millionen verkaufte Alben, fünf Grammys, ein Oscar, ein Golden Globe und diverse American Music Awards gehen auf sein Konto, von 1978 ("Three Times A Lady") bis 1986 ("Say You, Say Me") hat er jedes Jahr einen Nummer eins Hit in den Charts - das hat außer ihm bisher kein anderer Musiker geschafft.

Stücke wie "Hello" und "All Night Long" dürfen heute als Standards gelten, aber auch mit seiner Mitarbeit an "We Are The World", der US-Hymne für das Live Aid-Spektakel, hat sich Lionel Richie in das Geschichtsbuch der Musik eingetragen.

Ende der 80er dreht sich plötzlich der Wind und weht Lionel nun mitten ins Gesicht. In der Öffentlichkeit werden Plagiatsvorwürfe laut, im Privatleben zerbricht eine langjährige Ehe. Hinzu kommt eine Stimmbanderkrankung, die mehrere Operationen erfordert: für einige Jahre hört man von Lionel Richie nur noch sehr wenig. Dass das Publikum den charismatischen Sänger jedoch nie vergessen hat, zeigt die Veröffentlichung des Best-Of-Albums "Back To Front" 1992. Obwohl es nur drei neue Songs enthält, besetzt es 24 Wochen lang die Spitze der US-Charts.

Motown ist mittlerweile längst Geschichte, so unterschreibt Lionel Richie 1996 einen Vertrag mit Mercury, der ihm für fünf Alben 30 Millionen Dollar garantiert. Nach "Louder Than Words" und "Time" erscheint im Jahr 2000 Renaissance. Es zeigt einen Lionel Richie, der noch immer unglaublich viel Seele in seine Songs legen kann, der aber auch keine Berührungsängste kennt, wenn es darum geht, dem Soul ein zeitgemäßes Gewand anzulegen.

Auf der Live-Scheibe "Encore" (2002) finden sich Lionels größte Hits von "Dancing On The Ceiling" über "Easy" oder "All Night Long" bis hin zu "Three Times A Lady". Aufgenommen im berühmten Wembley Stadion in London möchte Lionel Richie den "Menschen einen Eindruck von den Feelings vermitteln, die er bei seinen Shows in den letzten 30 Jahren genießen durfte". Das Jahr 2003 bringt nur eine DVD, aber 2004 dürfen Fans wieder auf neues Material hoffen, im März erscheint mit "Just For You" nach vier Jahren wieder ein Studioalbum.

Auf das nächste Lebenszeichen ihres Idols müssen sie dann nicht mehr so lange warten. Zwar hat Lionel mit seinem Töchterchen Nicole jede Menge Ärger an der Backe - man spricht von Magersucht. Trotzdem findet der Grandseigneur des Schmusepops Zeit, um an neuem Material zu arbeiten. Im Studio ist er jedoch nicht alleine zugange. Eine ganze Riege an Superstars ist seinen Rufen gefolgt. Unter anderem sind dies Jermaine Dupri, Sean Garrett (der schon mit Usher und Beyoncé gearbeitet hat) sowie Dallas Austin (TLC, Pink, Gwen Stefani). Das Ergebnis "Coming Home" erscheint im September 2006. Vorher schickt er die Single "I Call It Love" ins Rennen. Im dazugehörigen Video hat Filia Nicole die Hauptrolle: Sie spielt eine reiche, verwöhnte Tochter. (sic!)

Den Longplayer sieht der Künstler als persönlichen musikalischen Brückenschlag zwischen seinen Arbeiten der Vergangenheit mit heute gebräuchlichen Elementen. Richie kombiniert seinen ureigensten Rythm'n'Blues-Stil mit einigen stilistischen Neuerungen der Jetztzeit. Zur Seite stehen ihm dabei erfolgreiche Produzenten wie Taj, Stargate, Sean Garrett und Wyclef Jean. So bedeutet "Coming Home" zwar einerseits ein symphatisches Wiederhören mit dem klassischen Lionel Richie, doch die ergänzenden Zutaten der heutigen Sound-Küche machen diese CD zu einem besonderen Erlebnis.

Ein besonderes Erlebnis sind auch Weihnachten mit Lionel Richie, und die kann dank dem Album "Sounds Of The Season" 2006 jeder feiern. Richie intoniert auf dem Ende November erscheinenden Album acht Klassiker zum Fest der Liebe.

Obiges zitiert aus Wikipedia.org bzw. laut.de

LionelRichie0995-10001


Wetter:

Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken steht auf dem Programm, dabei bleibt es weitgehend trocken. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis Nordost. In der Früh liegen die Temperaturen um minus 1 Grad, am Nachmittag werden rund 7 Grad erreicht.

Wiener Linien:

Es lohnt sich Fahrtentgelt zu entrichten auf folgenden Wiener Linien:

Samstag, 21. 3. 2009
16A, 9A, 62, 8A, U6


Moderation: Rene Thaler, Christian Rolly

Stay tuned!!

14
Mrz
2009

Wake up - in memoriam Susanne Neumayer-Haidinger

Wake up - in memoriam Susanne Neumayer Samstag 14.03.2009, 11-12 Uhr UKW 94.0

Heute beleuchten wir das Leben und Schaffen von Susanne Neumayer und Peter Alexander.

Zitat derstandard.at, 8.3.09, Zitat: APA:

Susanne Neumayer-Haidinger 1958-2009

Die Malerin, Tochter von Peter Alexander, verunglückte in Thailand bei einem VerkehrsunfallWien - Sech Jahre nach dem Tod seiner Ehefrau muss Showlegende Peter Alexander einen weiteren herben Schicksalsschlag verkraften: Seine Tochter, Susanne Neumayer-Haidinger, ist vermutlich in der Nacht auf Sonntag, in Thailand tödlich verunglückt. Die 1958 geborene Malerin ist bei einem Autounfall auf der Insel Ko Samui ums Leben gekommen, bestätigte Peter Launsky-Tieffenthal, Sprecher des Außenministeriums, am Sonntagabend.
Der genaue Unfallhergang war zunächst unklar. Ebenso stand der genaue Unglückszeitpunkt nicht fest. Die Informationen darüber waren laut dem Sprecher teilweise widersprüchlich. Fest steht, dass die österreichische Botschaft in Bangkok "heute zeitig in der Früh darüber informiert worden ist" und mit den Angehörigen in Kontakt steht, so Launsky-Tieffenthal. Ob noch weitere Personen im Fahrzeug waren, war laut Launsky-Tieffenthal am Sonntagabend noch offen.
Die Entscheidung wann und ob der Leichnam von Susanne Neumayer-Haidinger nach Österreich überstellt wird, wurde von den Angehörigen noch nicht getroffen. "Die Botschaft wird sie aber bei ihrem Vorhaben unterstützen", so der Sprecher. Angeblich war Neumayer-Haidinger mit ihrem Ehemann und dessen Mutter in Thailand. Das konnte allerdings vom Außenministerium nicht definitiv bestätigt werden.
Der 82-jährige Peter Alexander - früherer Schauspieler und Entertainer - lebt seit dem Tod seiner Ehefrau Hildegard im Jahr 2003 sehr zurückgezogen und meidet die Öffentlichkeit. (APA)


https://www.s-a-n.at



Zitier www.s-a-n.at:

Susanne Alexander Neumayer

S A N


Geboren am 28. August 1958 in Wien
Wohnhaft in Wien und Lugano

Besuch des neusprachlichen Gymnasiums in Wien,
anschließend Studium der Kunstgeschichte

Ab 1989 Beginn der künstlerischen Tätigkeit.

Susanne Alexander Neumayer entwickelte ihre persönliche Technik, die dem "Action Painting" zuzuordnen ist. Durch Farbmischungen aus flüssigem Acryllack auf Leinwand entstehen plastische Farbkompositionen, Stimmungsbilder aus kräftigen, leuchtenden Farben, oft mit Schwarz kombiniert. So ergeben sich nicht selten Kontraste, zugleich kommt es im selben Bild auch zu den feinsten Nuancierungen. Die abstrakten Gemälde drücken durch fließende, explodierende und flächige Formen Harmoniewillen wie auch Naturverbundenheit aus.

Seit 1999 setzt Susanne Alexander Neumayer ihre Bildkompositionen auch auf Reliefs und Gebrauchsgegenständen aus Keramik um. Sie gestaltet ihre Farbkompositionen in einer eigenen Glasurtechnik in Zusammenarbeit mit dem Kerammodellstudio Seiser, wodurch hartgebrannte Gemälde entstehen.

AUSSTELLUNGEN
1990 - Eck, Wien
1991 - Rainer Husar, Pörtschach
1992 - Dorotheum, Wien
1993 - Galerie im Schilgenhaus, Salzburg
1993 - Galerie im Handwerkshaus, Perchtoldsdorf
1994 - Steigenberger - Europäischer Hof, Baden-Baden, Deutschland
1995 - Palais Palffy - Merril Lynch, Wien
1996 - Casino Velden
1997 - Denzel-BMW, Wien
1998 - Steigenberger - Bad Neuenahr, Deutschland
1998 - Casino, Baden bei Wien
1999 - Museum St. Peter a.d. Sperr, Wiener Neustadt
2000 - Hotel Sacher, Salzburg, Österreichischer Hof - Osterfestspiele
2000 - Hilton Plaza, Wien, Porzellandesign in Form von Platztellern exklusiv für Restaurant "La Scala"
2001 - Galerie für Zeitgenössische Keramik, Wien
2002 - PFS-Financial Centers, Linz
2002 - Sparkasse Bludenz, Vorarlberg
2003 - Galerie Untergrub, Niederösterreich

WEINETIKETTEN
Weingut Leopold H. Huber - Neustift am Walde, Wien
Frankhof-Kellerei GmbH - Hochheim/Main, Deutschland
Weingut Komm.Rat Hugo Reinprecht - Grinzing, Wien
Weingut Wohlmut - Fresing-Kitzeck, Südsteiermark

KUNSTDRUCK
Das Bild "Orchidee" als Motiv für eine limitierte Seidentuch-Edition
Cooperation: Wiener Journal - Fürnkranz - Art Rueff

Wetter:

Abgesehen von einzelnen kurzen, unergiebigen Regenschauern bleibt es trocken, jedoch meist stark bewölkt. Sonnenschein gibt es, wenn überhaupt, nur zwischendurch. Zunächst weht schwacher Nordwestwind, in der Folge dreht der Wind auf Südost. Temperaturen am Morgen um 3 Grad, Tagesmaxima um 11 Grad.

Wiener Linien:

Samstag, 14. 3. 2009
69A, 4A, 77A, 2, 18

Sonntag, 15. 3. 2009
70A, 7A, 67, 1, 15A

Montag, 16. 3 2009
10A, U3, 48A, 9, 2




Moderation: Rene Thaler

6
Mrz
2009

Wake up - in memoriam Ruth Drexel

Wake up - in memoriam Ruth Drexel 11-12 Uhr, UKW 94.0, 06.03.2009
Lange Beschreibung Wake up - in memoriam Ruth Drexel
11-12 Uhr, UKW 94.0, 06.03.2009

In dieser Ausgabe von Wake up beleuchten wir das Leben und Wirken von Ruth Drexel und gedenken einer äußert begabten Schauspielerin.

Zu Ruth Drexel:

Ruth Drexel wuchs in Trostberg an der Alz im Chiemgau auf. Ausgebildet an der Otto-Falckenberg-Schule in München erhielt sie schon bald ein erstes Engagement an den Münchner Kammerspielen. Die renommierte Theaterschauspielerin gehörte 1956/1957 dem berühmten Berliner Ensemble von Bertolt Brecht an. Weitere Stationen waren die Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin, die Wuppertaler Bühnen, das Staatstheater Stuttgart, das Staatstheater Darmstadt, das Düsseldorfer Schauspielhaus und ab 1976 das Bayerische Staatsschauspiel, weiterhin 2003 die Städtische Bühne Heidelberg.

1949 trat Drexel erstmals im Film auf (Heimliches Rendezvous). 1954 spielte sie die Titelrolle in der Fernsehverfilmung von Ludwig Thomas Magdalena. Gleichfalls die Titelrolle spielte sie 1972 im Fernsehfilm Adele Spitzeder unter der Regie von Peer Raben. 1974 hatte sie in der Vorabendserie Münchner Geschichten von Helmut Dietl die Rolle der Wirtin Ruth Hillermeier, Mutter von Susi, der Freundin der zentralen Figur Karl „Tscharlie“ Häusler (Günther Maria Halmer). 1983 war sie als Lisi Schleibinger die Ex-Frau von Franz Münchinger (Helmut Fischer) in Monaco Franze zu sehen. 1986 spielte sie die „Weißwurst-Paula“ in Franz Xaver Bogners Serie Zur Freiheit. In der Serie Irgendwie und Sowieso agierte sie als die Bürgermeisterin.

Seit 1995 wirkte Drexel als Resi Berghammer in der Sat.1- und ORF-Serie Der Bulle von Tölz mit, wo sie die Mutter des von Ottfried Fischer dargestellten „Bullen“ (Kommissar Benno Berghammer) spielte. Zudem spielte sie seit 2004 als deutsche Miss Marple – in Agathe kann’s nicht lassen – erfolgreich die Hauptrolle. Für die ARD agierte sie an der Seite von Uschi Glas in der 2004 bis 2006 gedrehten Serie Zwei am großen See.

Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit war sie von 1988 bis 1998 und von 1999 bis 2002 Intendantin und Geschäftsführerin des Münchner Volkstheaters, wo sie mit ihrem bissig-kritischen Volkstheater bemerkenswerte Erfolge erzielte. Schon 1981 hatte sie am Bayerischen Staatsschauspiel als erste Frau eine Regiearbeit (Nestroys Talisman) vorgestellt. Sie hat außerdem 1980 die Tiroler Volksschauspiele in Telfs mitbegründet und inszenierte dort seit 1981, ab ca. 1998 bis Ende 2008 war sie auch deren Leiterin.

Bis 1965 war Ruth Drexel mit Michael Adami verheiratet, dieser Ehe entstammt die 1956 geborene Tochter Katharina Adami. Von 1969 bis zu seinem Tode 1998 war sie mit dem Schauspieler Hans Brenner liiert, dieser Verbindung entstammt die Tochter Cilli Drexel, geboren 1975.

Mit dem Stück Späte Gegend verabschiedete sich Ruth Drexel im Dezember 2005 von der Bühne des Münchner Volkstheaters. 2007 musste sie aus gesundheitlichen Gründen eine Zeit lang pausieren. Zuletzt lebte sie in Feldkirchen bei München, wo sie am 2. März 2009 auch beigesetzt wurde.

Die bayerische Schauspielerin Ruth Drexel ist tot. Sie starb bereits am 26. Februar, wie der Filmproduzent Ernst von Theumer am Mittwoch unter Berufung auf ihre Familie der Nachrichtenagentur AP sagte. Drexel wurde 78 Jahre alt. Bekannt war die Schauspielerin vor allem durch ihre Rolle in der Serie "Der Bulle von Tölz". Darin spielt sie Resi Berghammer, die resolute Mutter des von Ottfried Fischer verkörperten Kommissars Benno. Die "Tiroler Volksschauspiele" in Telfs wurden Drexel zur "Sommerheimat", wo sie ab 1982 spielte, inszenierte und als Obfrau des "Vereins Tiroler Volksschauspiele Telfs" ihren Traum von einem "Theater für alle Leute" realisieren konnte.

"Bulle von Tölz"-Produzent Theumer sagte, er habe am (heutigen) Mittwoch eine Todesanzeige von Drexels Tochter bekommen, nach der die Schauspielerin bereits am vergangenen Donnerstag gestorben sei. "Ruth wünschte sich eine Beerdigung im engsten Familienkreis. Nix für ungut", zitierte Theumer aus dem Brief der Familie. Drexel soll bereits am Montag in Feldkirchen bei München beerdigt worden sein.

» Bilder: "Mama Berghammer" Ruth Drexel ist tot
Bertholt Brecht Ensemble
In den 80er-Jahren hatte Drexel in Serien wie "Monaco Franze - Der ewige Stenz", "Zur Freiheit" oder "Irgendwie und Sowieso" gespielt. Begonnen hatte die in Niederbayern geborene Schauspielerin ihre Karriere am Theater. Die Absolventin der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule gehörte in den 50er Jahren dem berühmten Berliner Ensemble von Bertolt Brecht an. Am Münchner Volkstheater hatte sie zwölf Jahre lang als Intendantin gewirkt.

Neben ihren Theaterrollen war die zweifache Mutter und langjährige Lebensgefährtin des verstorbenen Schauspielers Hans Brenner auch in zahlreichen Film- und Fernsehrollen, wie zum Beispiel in "Die Heilerin" oder "Tatort" zu sehen.

Zahlreiche Nachrufe auf die am 26. Februar in Feldkirchen bei München verstorbene Schauspielerin Ruth Drexel beziehen sich vor allem auf die Rolle, die sie in der Fernsehserie "Der Bulle von Tölz" gespielt hat. Tatsächlich ist sie als resolute Mutter des schwergewichtigen Kriminalbeamten Benno Berghammer, gespielt von Ottfried Fischer, im Gedächtnis des Publikums am präsentesten. Ihr selbst war das freilich gar nicht so recht.
Übersehen wird dabei nämlich, dass die am 14. Juli 1930 in Vilshofen (Niederbayern) geborene Schauspielerin zu den großen Charakterdarstellerinnen unserer Zeit gehörte.

Ihre Ausbildung erhielt sie an der Otto-Falckenberg-Schule in München, ein Engagement an den Münchener Kammerspielen folgte. Die beiden prägenden Jahre waren 1957 und 1958 im Berliner Ensemble Bertolt Brechts.

Die Theaterintendantin

Ruth Drexel war auch als Theaterintendantin erfolgreich: Von 1988 bis 1998 war sie Intendantin und Geschäftsführerin des Münchner Volkstheaters, 1999 wurde sie in diese Position zurückgeholt und blieb bis 2002. Im Jahr 1980 war sie Mitbegründerin der Tiroler Volksschauspiele in Telfs, die sie ab 1998 bis Ende 2008 leitete und wo sie auch inszenierte.

Ein wichtiger Schritt als Regisseurin war Johann Nestroys "Talisman" 1981 am Bayerischen Staatsschauspiel: Ruth Drexel war die erste Frau, die an diesem Haus inszenierte.


Ruth Drexels wichtigstes Anliegen war das kritische Volkstheater, das Brecht mindestens ebenso viel verdankte wie dem traditionellen Volkstheater. Ruth Drexels Einstellung war dabei unbedingt kapitalismuskritisch. Diese Einstellung transportierte sie auch in den ersten Folgen des "Bullen von Tölz", indem sie die Resi gleichsam als Schmalspurkapitalistin anlegte, der fast jedes Mittel recht ist, um Profit zu machen. In späteren Folgen machte dieser satirische Zugang einem reinen Unterhaltungstheater Platz.


Wetter:

Samstag

Dichte Wolken liegen über der Stadt, zeitweise regnet es. Im Wienerwald schneit es oberhalb von 500m Höhe. Der Nordwestwind legt weiter zu, die Böen liegen zwischen 50 und 70km/h, am Abend sind sogar Sturmböen möglich. Höchsttemperatur: 6 Grad.

Sonntag

Wetterberuhigung. Zunächst vielleicht noch ein paar Regentropfen, ab dem Vormittag aber immer größere Wolkenlücken und zeitweise Sonne. Der Nordwestwind wird etwas schwächer, bleibt jedenfalls aber lebhaft bis stark. Milder: 10 oder 11 Grad.

Der weitere Trend

Am Montag zunächst dicht bewölkt und etwas Regen. Erst am Nachmittag Chancen auf Sonne. Dazu weht starker Westwind, auch Sturmböen sind zu erwarten. Der Höchstwert liegt um 8 Grad.


Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag aus heutiger Sicht wechselnd bis stark bewölkt und hin und wieder Regen. Dazu weiterhin sehr windig bis stürmisch und um 9 Grad.


Wiener Linien:

Samstag, 7. 3. 2009
74A, 77A, 4A, O, 2

Sonntag, 8. 3. 2009
32A, 31, U1, 28A, 31A

Montag, 9. 3. 2009
3A, 1A, 31, U3, 4A

Dienstag, 10. 3. 2009
19A, 14A, 67, 70A, 17A

Moderation: Rene Thaler

Stay tuned!

27
Feb
2009

Wake up - stay tuned!

Wake up - stay tuned!

Wake up, 27.02.2009, 11-12 Uhr, UKW 94,0 .... stay tuned


Rene Thaler und Christian Rolly präsentieren einen bunten Musik- und Informationsmix.

Tune In!

29
Jan
2009

Wake up - Milk+

Wake up - Milk+, 21.02.09,11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast:

Milk+

„...und deren drei werden kommen, um euch Erlösung zu verschaffen und euch von den
Ketten der Starrheit zu befreien. Mit sich werden sie Erfahrungen einer zukünftig gewesenen
Zeit bringen und die Diktatur der ewig wiederkehrenden Vergangenheiten brechen.
Ihre Melodien sollen euch wachrütteln und euch bewusst machen: ihr selbst bestimmt, was ihr
hören wollt. Vorwärts aus eigener Kraft. Freiheit durch Inspiration.“
(Buch der Steine 4:40)
Den Worten Lokk Lammonds folgend treten MILK+ die Reise an, eine Mischung aus
eingängigen Melodien, innovativen Strukturen und rhythmischer Komplexität mit sich
führend. Mit ihrem neuen Album „Who was Mr. Feldman?“ macht es sich die Band zum Ziel
eine Veränderung der musikalischen Ästhetik und eine Aufwertung der kreativen
Selbstverwirklichung gegenüber der absatzorientierten Verwertung zyklisch wiederkehrender
Plagiate zu erwirken.
„...behold, there shall come three, bringing you salvation and freeing you of the chains of
rigidity. And with them shall come the wisdom of a future past and the abolishment of
the slavery of endlessly recurring pasts.
Their melodies shall rouse you and make you see: you yourself determine what you
desire to hear. Onward by your own command. Freedom through inspiration.“
(Book of Stones 4:40)
Following the words of Lokk Lammond, Milk+ have embarked on a journey, equipped with a
blend of catchy melodies, innovative structures and rhythmical complexity. In their latest
album „Who was Mr. Feldman?“ the band attempts to achieve a change in musical aesthetics
and a revaluation of creative self-realization in contrast to the sales-oriented
commercialization of cyclically recurring plagiarism.


https://www.milkplus.net

https://www.wakeuporange.com

Milk+
Milk+ ist ein Artrock Trio aus Wien, dessen Stil sich aus Elementen des Rock und Jazz, vermengt mit ewig wiederkehrenden, brachialen Migräne-Anfällen, zusammensetzt. In einer Zeit geistiger und musikalischer Verwahrlosung, eine Zeit, die der heutigen noch bevorsteht, wird es sich die Band um David Furrerzum Ziel gemacht haben selbstzerstörerischen Entwicklungen, deren Quelle in der Gegenwart liegt, entgegenzuwirken und so die Musik als Musik zu erhalten. Zusammen mit Navid Djawadi und Christopher Czerny (der 2006 Christoph Rainer ersetzt) bemüht sich die Band seit 2004 darumMusik als Klangbild zu stärken und sie nicht auf Grund konstruierter Inhalte oder erzwungener Meinungsäußerungen auf eine monotone Nebensächlichkeit reduziert werden zu lassen.Live werden alle Parameter der Zeit und Vergänglichkeit beiseite gelegt und der Moment in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, um sich in diesem verlieren und sich in ihn verlieben zu können.
Mit ihrem Debutalbum "Zeropolis" setzt MILK+ einen ersten Schritt in eine Richtung, die bewusst den vorgedruckten Pfad des noch nicht Vergangenen meidet.


milk_plus1_4mysace

Wake up - 14.2.09

Wake up - 14.2.09, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Schick mir keine Blumen

Heute haben wir Frau Sissy Boran von der Komödie am Kai zu Gast.

Rene Thaler befragt seinen Studiogast über die aktuelle Produktion der Komödie am Kai. Diese trägt den Titel:
Schick mir keine Blumen - Beerdigung verschoben

Info´s über die Komödie am Kai findet Ihr im Netz unter:

https://www.komoedieamkai.at/willkommen.html

Wetter:

Am Vormittag und über Mittag kann die Sonne ein wenig durch die Wolken schimmern. Meist ist es aber trüb und zeitweise schneit es auch geringfügig. Der Nordwestwind bläst weiterhin lebhaft und verstärkt das Kältegefühl. Frühtemperaturen um minus 4, Tageshöchsttemperaturen kaum über 0 Grad.

Wr. Linien Infos (wo vielleicht kontrolliert wird...):

Samstag, 14. Februar 29A, 28A, 27A, 26, U6
Sonntag, 15. Februar O, 18, 71, 77A, 84A

Moderation: Rene Thaler

Wake up - Streetwork

Wake up, 7.2.09, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Streetwork Im Gespräch mit Menschen die viel zu erzählen haben

Wake up - Streetwork
07.02.2009,11-12 Uhr, UKW 94.0

Rene Thaler im Gespräch mit Streetworker Rainer und zwei seiner Klienten.

siehe auch:

https://www.vws.or.at/streetwork

https://www.wakeuporange.com


Wetter:

Mitunter scheint die Sonne, öfter gibt es jedoch starke Bewölkung. Es bleibt bis zum Abend trocken. Der Wind weht mäßig, zeitweise aber auch recht auffrischend aus Südost. Frühtemperaturen um 5 Grad und Tageshöchsttemperaturen um 11 Grad.

Wiener Linien:

Es wird auf folgenden Wr. Linien kontrolliert....möglicherweise *G* :-)) :

Samstag, 7. Februar: 93A, 91A, 26, 27A, 24A
Stay tuned!

28
Jan
2009

Wake up - … aus dem Steh-greif?

Wake up, 31.01.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast: Renate Kedziersky & Ferri Trümml

Heute beleuchten wir die Aktivitäten der Stegreifbühne "Tschauner".

Nur...was bedeutet Stegreif eigentlich?

… aus dem Steh-greif?

Man mag die Wendung aus dem Stegreif zwar mit aus dem Stand oder aus der Luft gegriffen assoziieren (daher so oft fälschlich die Schreibweise »Stehgreif«); dennoch geht Steg-reif weder auf stehen noch auf greifen zurück, sondern auf steigen und Reif. Es handelt sich um ein heute nicht mehr gebräuchliches Wort für Steigbügel, der ja die Form eines halben Reifens mit einem Steg (Sohle genannt) hat. Aus dem Stegreif heißt demnach ohne es für nötig zu erachten, erst vom Pferd abzusteigen, ohne langes Überlegen, unvorbereitet, schnell entschlossen — oder lateinisch ad hoc.

Der -reif im Stegreif ist dabei zwar mit dem Wort Reif im heutigen Sinne verwandt, bedeutete ursprünglich aber Seil, Strick oder Band und bezeichnete eine entsprechende Fußschlinge am Sattel. Reif ist mit dem niederdeutschen Reep, dem englischen rope und durchaus auch mit dem modernen Reifen verwandt, der ursprünglich ein ringförmiges Eisenband um Fässer und Räder bezeichnete.

Moderation: Rene Thaler

https://www.tschauner.at
https://www.wakeuporange.com

tschauner2


Kontrolliert wird am 31.1.09 auf folgenden Wr. Linien:

41, 40A, 10A, 9, 40

Sonntag, den 1.2.2009 wird vermutlich auf diesen Wr. Linien euer Fahrausweis kontrolliert werden:

76A, 73A, 69A, 71, 72A

Wetter für Samstag, 31.01.09:

Abgesehen von einzelnen Sonnenstrahlen überwiegen am Samstag dichte Wolken. Immer wieder muss außerdem mit dem einen oder anderen Schneeschauer gerechnet werden. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus nordwestlicher Richtung. Am Morgen ist es frostig bei etwa minus 3 Grad. Nachmittags werden rund plus 1 Grad erreicht.


Stay tuned!

24
Jan
2009

Wake up - eine lustige Landpartie

Wake up - 24.01.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Eine Lustige Landpartie

Zu Gast ist diesmal "Die lustige Landpartie" mit Herbert Schober.

Moderation: Rene Thaler

Stay tuned!


siehe auch:

https://www.vna.at/trio/
logo

wake up orange

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Great location
Have checked out the places you mentioned, amazing...
SwagMyDude - 25. Jan, 11:30
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Dear,  I've come accross that stuff accidentally,...
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