20
Nov
2009

Wake up - von Falco bis Frame Saw und Youno

Wake up - von Falco bis Frame Saw und Youno
Wake up Orange, Orange 94.0, 21.11.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0, Telekabel Wien/NÖ 92,7

Diesmal senden wir ein Interview mit Horst Bork, langjährigem deutschen Manager von Falco (Hans Hölzel),

entführen euch zu der Musik von Frame Saw und hoffen auf ein Input von Youno bzw. stellen Euch - wie immer - Wetter und Wiener Linien Infos bereit.

so - stay tuned!!

Moderation: Rene Thaler

Wetter: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Nebel und Hochnebel sind zu erwarten, ab und zu ist jedoch auch etwas Sonnenschein möglich. Erst am späten Nachmittag setzt sich wiederum Hochnebel durch. Der Wind bleibt schwach anfangs aus westlichen Richtungen und dreht dann im Tagesverlauf auf Südost. Nach nächtlicher Abkühlung auf 3 bis 5 Grad steigen die Temperaturen auf 9 oder 10 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 21. November
63A, U6, 59A, 15A, 7A

Sonntag, 22. November
59A, U1, 1A, 57A, 2A

Montag, 23. November
U1, 23A, 84A, 26A, 24A

Wake up - von Falco bis Frame Saw und Youno

Wake up - von Falco bis Frame Saw und Youno
Wake up Orange, Orange 94.0, 21.11.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0, Telekabel Wien/NÖ 92,7

Diesmal senden wir ein Interview mit Horst Bork, langjährigem deutschen Manager von Falco (Hans Hölzel),

siehe:

https://www.schwarzkopf-schwarzkopf.de/vorschau/herbst2009/falcodiewahrheit.php


entführen euch zu der Musik von Frame Saw

https://www.frame-saw.com

https://www.facebook.com/pages/FRAME-SAW/94763116693

https://www.schlawiner.at/main/home.php


und hoffen auf ein Input von Youno

https://www.youno.at

bzw. stellen Euch - wie immer - Wetter und Wiener Linien Infos bereit.

so - stay tuned!!

Moderation: Rene Thaler

Wetter: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Nebel und Hochnebel sind zu erwarten, ab und zu ist jedoch auch etwas Sonnenschein möglich. Erst am späten Nachmittag setzt sich wiederum Hochnebel durch. Der Wind bleibt schwach anfangs aus westlichen Richtungen und dreht dann im Tagesverlauf auf Südost. Nach nächtlicher Abkühlung auf 3 bis 5 Grad steigen die Temperaturen auf 9 oder 10 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 21. November
63A, U6, 59A, 15A, 7A

Sonntag, 22. November
59A, U1, 1A, 57A, 2A

Montag, 23. November
U1, 23A, 84A, 26A, 24A

10
Nov
2009

Wake up - Toni Sailer - Sonntagskind Buchbesprechung mit Dr. Sigi Bergmann

Wake up - Toni Sailer - Sonntagskind
Buchbesprechung mit Sigi Bergmann
Wake up, 14.11.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast:

Sigi Bergmann

Sigi Bergmann spricht über das neu erschienene Buch "Toni Sailer - Sonntagskind" (Das Leben eines außergewöhnlichen Sportlers). Erschienen im Seifert Verlag

https://www.seifert-verlag.at/de/programme/2009_herbst/detail_sonntagskind.php

Zur Person Sigi Bergmann:

Die ORF-Legende Sigi Bergmann ist sehr vielseitig: Vom Fernseh-Präsentator bis hin zum Musiker, der gerne singt. Bekannt ist er vor allem als Präsentator von "Sport am Montag". Er kocht gerne.

Die ORF-Legende Sigi Bergmann wurde am 3. Jänner 1938 in Vorau geboren.

Er ist sehr vielseitig: Einerseits hat er die Lehrerbildungsanstalt absolviert und war auch Volksschullehrer. Danach hat er ein Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie begonnen und 1964 in Geschichte promoviert. Dissertation: "Die Religionspolitik Ferdinands I."

Seit 1964 Journalist, ab 1968 beim ORF angestellt, verantwortlicher Redakteur und Präsentator "Sportmosaik" (1969 bis 1974) und "Sport am Montag" (17 Jahre lang, von 1975 bis 1992). Er war bei 18 (!) Olympischen Spielen Reporter, hat alle großen Boxkämpfe kommentiert – das war für ihn von besonderem Interesse, weil er selber geboxt hat. Er hat sogar beim vorletzten TV-Krimi „Trautmann“ quasi sich selber – einen Boxkommentator – gespielt...

Musik war Sigi Bergmann in seinem Leben immer wichtig – er ist auch ausgebildeter Opernsänger. Sigi Bergmann hat Gesang studiert und das Studium auch absolviert. Er war einige Jahre Solist im Domchor St. Stefan und singt auch heute noch gelegentlich.

Stammgast in der Oper

Außerdem ist er Stammgast in der Oper: Er geht oft zu Vorstellungen, aber meist auf Stehplätze, weil das billiger ist. Außerdem hat er als insulinspritzender Diabetiker einen Behindertenausweis und so immer einen Stehplatz in der ersten Reihe. Als Stehplatzgast hat Sigi Bergmann schon lustige Erlebnisse gehabt – er sagt, „Stehplätze sind ein Biotop!“ - vor allem die Billeteure können seine Platzwahl oft nicht verstehen: „San’s deppat, wos tan Sie am Stehplatz?“

Ein anderes mal hat ein Billeteur zu ihm gesagt: Heut ist Europacupfinale und Sie schau’n Parzifal!“ In der Pause hat er Sigi Bergmann dann einen Zettel mit dem Zwischenergebnis des Matches gebracht!

Privates:
Sigi Bergmann ist 2facher Vater – die jüngere ist Ärztin, die Ältere arbeitet in der Bundeswirtschaftskammer. Er sagt selber, dass es mit ihm nicht immer leicht war – immer, wenn er gebraucht wurde, war er nicht greifbar: z.B. hat er bei der Geburt der älteren Tochter einen Orsolics-Boxkampf kommentiert, bei der Geburt der jüngeren war er bei einem Fussball-Länderspiel.


Inzwischen hat er 3 Enkelkinder, mit denen er sehr viel unternimmt – „vielleicht versucht er nachzuholen, was er bei den eigenen Kindern versäumt hat“...


Nach dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt arbeitete Bergmann zwei Jahre lang als Volksschullehrer. Er begann Geschichte, Germanistik und Philosophie zu studieren und ist seit 1964 promovierter Historiker. Auch ein Gesangsstudium schloss er ab.

Bereits während des Studiums interessierte sich Bergmann für den Boxsport und begann selber zu boxen.

Karriere

Seine journalistische Karriere begann er in den frühen 1960er-Jahren in den Printmedien und wechselte 1968 als angestellter Redakteur zum ORF. Hier präsentierte er von 1969 bis 1974 das Sportmosaik.

18 Jahre lang - von 1975 bis 1992 - moderierte Bergmann die ORF-Sendung Sport am Montag. Um zu zeigen, dass sich Kunst und Sport nicht gegenseitig ausschließen, sondern viele gemeinsame Verbindungen haben, holte der kulturinteressierte Bergmann Persönlichkeiten wie Peter Ustinov, Helmut Lohner, Otto Schenk und auch Plácido Domingo und José Carreras in seine Sendung.

2008 ist er mit dem ORF-Team in Peking bei den Olympischen Spielen mit dabei, um diese (seine bereits 19.) zu kommentieren.

In seiner Zeit beim ORF moderierte und kommentierte er an die 3000 Boxkämpfe, mehr als jeder andere im deutschsprachigen Raum, wobei er alle großen Kämpfe von Muhammad Ali kommentierte, dessen Fan er war.
Eine langjährige Freundschaft verbindet ihn mit Hansi Orsolics, dem er zurück ins normale Leben verhalf, als dieser nach seiner Karriere finanziell und sozial abstürzte. Er schrieb ein Buch über den Freund: Hansi Orsolics k.o. Triumphe und Leiden eines Boxers. Er arbeiteteder Schriftsteller Franzobel an einem Theaterstück über den österreichischen Boxer.

Privates

Bergmann ist inzwischen in Pension und fünffacher Großvater, aber nach wie vor aktiv. Der Boxexperte ist seit 39 Jahren mit Gattin Ingeborg verheiratet, mit der er zwei Töchter und fünf Enkelkinder hat. Seine Tochter Elisabeth ist Journalistin und seine Tochter Eva Ärztin. Seit er in Pension ist, hat er mehr Zeit für die Musik, sodass er mindestens einmal in der Woche in die Oper geht. Er sitzt auch im Kuratorium der Opernfestspiele von Sankt Margarethen.


Sport am Montag:

https://www.youtube.com/watch?v=FyqmjWaXg1k&NR=1

Dr. Sigi Bermann beim Lauf über glühende Kohlen!

https://www.youtube.com/watch?v=bsObJ-fTA7I

Toni Sailer singt:

Toni Sailer - Am Fudschijama blüht kein Edelweiß

https://www.youtube.com/watch?v=YUipvaevfTc

Ein von Dr. Bergmann gern gehörter Titel:

Falco:

Out of the Dark

https://www.youtube.com/watch?v=ybBc6bmger8



Zur Person Toni Sailer:

Anton Engelbert „Toni“ Sailer (* 17. November 1935 in Kitzbühel, Tirol; † 24. August 2009 in Innsbruck) war ein österreichischer Skirennläufer und Schauspieler. Bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo gewann er drei Goldmedaillen im Slalom, im Riesenslalom und in der Abfahrt, die gleichzeitig auch als Weltmeisterschaftsmedaillen zählten, sowie die Goldmedaille in der nichtolympischen Kombination. Bei der Weltmeisterschaft 1958 in Bad Gastein gewann Sailer Gold in Abfahrt, Riesenslalom und Kombination sowie Silber im Slalom. Mit seinen drei Olympischen Goldmedaillen und sieben Weltmeistertiteln zählt er zu den erfolgreichsten Skirennläufern.

Toni Sailer bekam kurz vor seinem zweiten Geburtstag die ersten Skier und begann sehr früh mit dem Skisport. Bereits sein Vater Anton, der 1914 als Spenglermeister nach Kitzbühel kam, war ein begeisterter Skiläufer, seine ältere Schwester Rosi und sein jüngerer Bruder Rudi wurden ebenfalls Skirennläufer. Als Zehnjähriger nahm Sailer an ersten Rennen teil und in den Schülerklassen feierte er rasch Erfolge. Seit 1947 war er Mitglied im Kitzbüheler Ski Club. In seiner Jugend war er auch als Skispringer aktiv, konzentrierte sich aber bald ausschließlich auf die alpinen Bewerbe. Sailer besuchte die Handelsschule in Schwaz und erlernte den Beruf des Glasers und Spenglers.

Im Winter 1952 feierte Sailer im Alter von 16 Jahren seine ersten bedeutenden Siege. Er gewann die Abfahrt und die Kombination von Megève sowie den Riesenslalom und die Kombination von Morzine. Bei einem schweren Trainingssturz in Zürs erlitt er jedoch einen Schien- und Wadenbeinbruch und musste die gesamte Saison 1952/53 pausieren. Im Winter 1954 gelang ihm noch nicht die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Åre, er siegte aber im Slalom und in der Kombination von Cortina d’Ampezzo sowie im Riesenslalom von Seefeld.

In der Saison 1954/55 feierte er seine ersten von insgesamt fünf Siegen am Lauberhorn in Wengen. In der Abfahrt hatte er dabei einen Vorsprung von fast vier Sekunden auf den zweitplatzierten Anderl Molterer und mit Rang sieben im Slalom gewann er auch die Kombination. Weitere Saisonerfolge gelangen ihm in den Riesenslaloms von Morzine, bei den Tre-Tre-Rennen in Canazei und beim Glocknerrennen sowie in den Abfahrten von Megève und auf der Tofana in Cortina.

Im Jänner 1956 gewann der „Schwarze Blitz aus Kitz“ erneut die Lauberhornabfahrt und siegte bei den Hahnenkammrennen in Kitzbühel in Abfahrt, Slalom und Kombination. Bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo schrieb der damals 20-jährige Tiroler Skisportgeschichte und gewann als erster Sportler alle alpinen Bewerbe bei Olympischen Spielen. Im Riesenslalom siegte er mit 6,2 Sekunden Vorsprung auf Molterer, den Slalom gewann er mit 4 Sekunden Vorsprung auf den Japaner Igaya und in der Abfahrt kam er 3,5 Sekunden vor dem Schweizer Fellay ins Ziel. Damit wurde er dreifacher Olympiasieger und gleichzeitig vierfacher Weltmeister, denn diese Wettbewerbe, und zusätzlich die nichtolympische Kombination, zählten auch als Weltmeisterschaft. Erst zwölf Jahre später gelang dieses Meisterstück auch dem Franzosen Jean-Claude Killy, allerdings mit weitaus geringeren Vorsprüngen. Durch die großen Erfolge bei den Spielen wurde Sailer zu einem Nationalhelden, erhielt beim Olympia-Empfang in der Wiener Hofburg vom Bundespräsidenten Theodor Körner das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[1], wurde als Österreichs Sportler des Jahres ausgezeichnet und bekam zahlreiche Filmangebote.

Im Winter 1956/57 gewann Sailer die Abfahrten in Wengen und in Kitzbühel und wurde Österreichischer Meister im Slalom, im Riesenslalom und in der Kombination. Weitere Siege feierte er vor allem in den Nordamerikarennen. In Aspen gewann er zwei Riesenslaloms, einen Slalom und eine Abfahrt, in Stowe siegte er im Riesenslalom, in der Abfahrt und in der Kombination, in Sun Valley gewann er Slalom, Abfahrt und Kombination und in Squaw Valley war er in der Abfahrt und in der Kombination siegreich. Im selben Jahr wirkte Sailer erstmals in einem Film mit und kam dadurch in Konflikt mit den strengen Amateurregeln der FIS. Diese ließ ihn aber weiterhin starten. Nicht festlegen wollte sich jedoch das Internationale Olympische Komitee bezüglich einer möglichen Teilnahme bei den Spielen 1960.

Im Jänner 1958 gewann der Tiroler zum vierten Mal die Lauberhornabfahrt und die Riesenslaloms von Kitzbühel und Saalfelden. Bei der Weltmeisterschaft 1958 in Bad Gastein war Sailer erneut der große Star und gewann drei Goldmedaillen. Lediglich im ersten Wettbewerb, dem Slalom, wurde er vom Österreicher Josef Rieder geschlagen und belegte den zweiten Platz. Beim Riesenslalom konnte sich Sailer aber revanchieren und verwies diesmal Rieder auf den zweiten Rang. In der Abfahrt siegte Sailer vor dem Schweizer Roger Staub und gewann damit auch die Kombination. Nach der WM beendete er vorzeitig die Saison. Im Sommer 1958 gab Sailer im Alter von 22 Jahren seinen Rücktritt vom Skisport bekannt. Am Jahresende wurde er zum dritten Mal als Österreichischer Sportler des Jahres ausgezeichnet.

Sailer besuchte eine Berliner Schauspielschule und wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie König der silbernen Berge oder Der Schwarze Blitz mit. Daneben betätigte er sich als Schlagersänger und brachte es auf 18 Schallplattenaufnahmen.

Von 1972 bis 1976 wirkte Sailer als Cheftrainer und technischer Direktor des ÖSV. In dieser Zeit konnten die österreichischen Läufer und Läuferinnen den Nationencup von den zu Beginn der 1970er-Jahre dominierenden Franzosen zurückholen und ihn bis 1980 siebenmal verteidigen.

Am 2. August 1976 heiratete er in Vancouver Gaby Rummeny, die im November 2000 verstarb. Die beiden hatten einen Sohn, Florian. In zweiter Ehe heiratete er 2006 Hedwig Fischer.

Der begeisterte Golfspieler war von 1978 bis 1993 Präsident des Kitzbüheler Golfclubs. 1985 erhielt er anlässlich seines 50. Geburtstages den Olympischen Orden des Internationalen Olympischen Komitees.

Von 1986 bis 2006 war Sailer Rennleiter bei den Hahnenkammrennen in Kitzbühel, aber auch Technischer Direktor der FIS bei diversen internationalen Alpin-Skirennen und zudem Ehrenmitglied verschiedener Sportorganisationen. Er leitete über 30 Jahre die Kinderskischule der „Roten Teufel“ in Kitzbühel. Im Jänner 2004 kündigte er an, für das Amt des Bürgermeisters von Kitzbühel kandidieren zu wollen. Einige Wochen später zog er sein Ansinnen zurück.

1999 wurde Sailer als Österreichs Sportler des Jahrhunderts ausgezeichnet, im April 2009 erhielt er den Schneekristall des Wintersports. Über seinen Tod hinaus fungiert Toni Sailer, respektive seine Hinterbliebenen, auch als Lizenzgeber für die Skimodenlinie "ToniSailerSports". Lizenznehmer ist die Firma Fashionpool mit Sitz in Grasbrunn.

Im Rahmen seines sozialen Engagements beteiligte er sich 2008 in Kitzbühel am Fackellauf für die Special Olympics-Winterspiele in Innsbruck und gab die sogenannte „Flamme der Hoffnung“ weiter. Aus diesem Anlass äußerte er: „Es handelt sich dabei um geistig behinderte Kinder. Ich engagiere mich seit Jahren sehr für diese Jugendlichen.“ Es sollte einer seiner letzten großen öffentlichen Auftritte werden.

Toni Sailer starb am 24. August 2009 im Kreise seiner Familie an einem Gehirntumor.[4] Seit Anfang 2008 war bekannt, dass Sailer an Kehlkopfkrebs litt und sich deshalb schon längere Zeit in einer Privatklinik durch Chemotherapie behandeln ließ.

Zu Sailers 70. Geburtstag und dem 50-jährigen Jubiläum der Olympischen Winterspiele in Cortina d’Ampezzo brachte die Österreichische Post AG am 9. Februar 2006 einen personalisierten Markenblock heraus. Der gemischte Bogen enthält Marken aus der Karriere des Ausnahmesportlers.

Wiener Linien Info:

Samstag, 14. November
26, 91A, 26A, 94A, 93A

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Schon zu Beginn des Tages legt sich eine beständige Hochnebeldecke über die Stadt, welche sich tagsüber kaum lichten sollte. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus südöstlichen Richtungen. Die Temperaturen liegen am Morgen bei Werten um 4 Grad, danach wenig Erwärmung auf 7 oder 8 Grad.

Moderation: Rene Thaler, Christian Rolly

6
Nov
2009

Wake up - Aktivrauchen oder Passivrauchen?

Wake up - Aktivrauchen oder Passivrauchen?
Wake up, 07.11.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal beschäftigen wir uns mit einem wahrlichen "Reizthema" und zwar - wie schon in einer früheren Sendung dieser Sendereihe mit dem Thema "Rauchen".

Durch die Sendung führt: Rene Thaler
Gast: Kurt Schuster

Wetter (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Anfangs ist es bedeckt und mitunter gibt es noch in der Früh kurz etwas Regen, tagsüber bleibt es meist trocken, aber erst am späteren Nachmittag kann es kurz auflockern. Der Wind weht schwach aus West, später wieder aus Südost. Die Frühtemperatur liegt um 5 Grad. Die Tageshöchsttemperatur erreicht etwa 9 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 7. November
92A, 26, 94A, 97A, 91A

Stay tuned!

31
Okt
2009

Wake up - BIK Kabarett

Wake up - Bik Kabarett
Wake up, 31.10.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0, Telekabel 92.7

Thema: Bik Kabarett

Ferri Trümmel und Willi Heimbucher präsentieren "Bik Kabarett"

Wetter: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):


Vor allem im Bereich der Donauauen sowie mitunter auch am westlichen Stadtrand ist für die ersten Stunden Nebel vorhanden, der sich jedoch allmählich lichtet. Damit kann sich die Sonne immer besser in Szene setzen. Es weht außerdem nur schwacher Wind. Mit einsetzendem Sonnenschein werden tagsüber rund 8 Grad erreicht.
Wiener Linien Info (vorab,Sa-Infos folgen noch):

Samstag, 31. Oktober
63A, U6, 59A, 15A, 7A

Sonntag, 1. November
59A, U1, 1A, 57A, 2A

Montag, 2. November
U1, 23A, 84A, 26A, 24A



Moderation: Rene Thaler

Stay tuned!

20
Okt
2009

Wake up - Kabarett mit Wolfgang "Fifi" Pissecker, Live Besuch Die Schlosskogler

Wake up - Kabarett mit Wolfgang "Fifi" Pissecker
Wake up Orange, 24.10.2009, 11-12 Uhr; UKW 94.0

Zu Gast: Wolfgang "Fifi" Pissecker
Live-Besuch der "Schlosskogler"

Diesmal besucht uns ein Kabarettist und
Gründungsmitglied der Kabarettgruppe "Die Hektiker"

Wolfang "Fifi" Pissecker

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Wolfgang Pissecker hat das Bundesgymnasium Mödling, sowie 1 Jahr HTL (Hochbau) in Mödling absolviert. Danach erlernte er den Beruf des Druckformenherstellers.

Er nahm Schauspielunterricht bei Herwig Seeböck und eine Sprechausbildung bei Götz Kauffmann und Robert Hauer Riedl.
Kabarett

Schon während der Schulzeit stand er mit den Hektikern auf der Bühne. Bereits das erste Programm Hektische Zeiten, 1982 im Wiener Theater beim Auersperg aufgeführt, war 14 Tage lang ausverkauft. Die Hektiker wurden inzwischen mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 1991 mit dem Goldenen Ticket für 100.000 Besucher des Programms Nackt!. Die Kabarettgruppe trat in Fernsehsendungen auf, verkaufte über 150.000 Tonträger und absolvierte über 3.000 Auftritte in Österreich, Schweiz und Deutschland.

Wolfgang Pissecker führte 2004 bis 2005 gemeinsam mit der Kabarettistin Monica Weinzettl das Stück Klassentreffen auf, und mit Andreas Steppan 2006 das kabarettistische Theaterstück Zwangspause.

2009 spielte er sein erstes Solokabarett Ich kenn’ Sie! – Wer sind Sie? Erlebnisse vom Jakobsweg. Als Regie fungiert Werner Sobotka, ebenfalls Gründungsmitglied der Kabarettgruppe "Die Hektiker".
Schauspiel

Er wirkte in zahlreichen Fernsehserien mit, wie z.B. SOKO Donau (2006), Der Winzerkönig (2005), MA 2412 (2003), Medicopter 117 (1999), Stella Di Mare (1998), Die Bezirksrichterin, Schloßhotel Orth (1998), Klinik unter Palmen (1998) und Kommissar Rex (1997).

Die ORF-Produktion "Die kranken Schwestern", in der er als Schauspieler mitwirkte, erhielt 1996 die "Goldene Rose von Montreux" für den besten deutschsprachigen Beitrag, 1997 den TV-Preis "Romy" und 1998 "New York Television Festival-Award".

Pissecker wirkte in Nebenrollen in den Kinofilmen MA 2412 - Die Staatsdiener (2003), Poppitz (2004) und Darum (2007) mit.

Autor

Pissecker hat sein erstes Buch Spiegelungen veröffentlicht.
Kabarett

* 2004/05: Klassentreffen (mit Monica Weinzettl)
* 2006/07: Zwangspause (kabarettistisches Theaterstück mit Andreas Steppan)
* 2009: Ich kenn’ Sie! – Wer sind Sie? Erlebnisse vom Jakobsweg (1. Solokabarett)

TV
* 11 er – Haus, Regie: Harald Sicheritz, 2004
* Trautmann 7 – Folge „Schwergewicht“, Hauptrolle, der Boxer: Ronny Formanek, Regie: Thomas Roth, 2003
* Julia (TV-Serie), Regie: Thomas Roth, 2002
* Dolce Vita (TV-Serie - 2. Staffel), Regie: Claudia Jüptner, 2002

WOLFGANG FIFI PISSECKER - ICH KENN' SIE! - WER SIND SIE?

732 km alleine zu Fuß durch Nordspanien - Wolfgang Fifi Pissecker 's Soloprogramm erzählt die Geschichte von interessanten, wunderlichen, aber vor allem sehr lustigen Erlebnissen auf seinem Weg von Pamplona nach Santiago de Compostela.

„Habitation individual por favor“ heißt dabei die wichtigste Parole. „Haben Sie bitte ein Einzelzimmer?“ Falls nicht, darf man mit 40 wildfremden anderen Pilgern in einem „Refugio“ schlafen, einer Mischung aus besserer Scheune und Scheune.

Was passiert, wenn man in einem Beichtstuhl ein Telefon entdeckt und plötzlich direkt mit Gott verbunden wird? Oder nach einer „30-er“ Etappe nur noch schlafen will und sich die Herberge jedoch als einschlägiges Etablissement entpuppt? Gibt es Doping eigentlich auch am Jakobsweg? Heißt „Buen Camino“ wirklich schöner Schornstein? Was bedeuten die vielen gelben Pfeile und warum dreht sich alles nur noch um diese 3 Fragen: Wo schlaf ich? Wo wasch ich? Und: Wird`s trocken bis morgen?

Antworten darauf und auf vieles mehr in Geschichten, Bildern und Szenen voller Humor, hinreißender Dialoge und schönen Gedanken. Anschauen oder selber gehen!

Regie: Werner Sobotka





Die Schlosskogler


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KURZ ERZÄHLT:
Seit 32 Jahren ist Susanne mit ihren Söhnen musikalisch unterwegs. Die Schlosskogler sind ein reiner Familienbetrieb. Vater Ferdinand managt die Auftritte, Sängerin und Mutter Susanne steht mit ihren beiden Söhnen auf der Bühne.

Mit diesem Erfolgsrezept haben sie es nicht nur geschafft, bei 4.000 Liveauftritten viele tausende Fans zu begeistern, sondern brachten sie es auch auf stolze 26 Tonträger. 600.000 Kilometer mit dem Tourbus quer durch Europa haben die Musiker bereits hinter sich gebracht.

Zahlreiche Berichte in den Medien, eine Auszeichnung mit dem "Goldenen Mikrofon" und Spitzenplätze in der "Volkstümlichen Hitparade" sind der Lohn für die harte Arbeit.


Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Bis Mittag bleibt es meist stark bewölkt, in der Früh kann es noch kurz regnen. Am Nachmittag scheint dann auch etwas die Sonne. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperatur liegt um 9 oder 10 Grad. Die Tageshöchsttemperatur erreicht etwa 13 Grad.

Wiener Linien Info:

Freitag, 23. Oktober
43, 37A, 40A, D, U4

Samstag, 24. Oktober
5A, U6, 33, 37A, 31

Sonntag, 25. Oktober
93A, U1, 31A, 26A, 26

Montag, 26. Okober
5A, 37A, 5, 39A, U6

Dienstag, 27. Oktober
19A, 60, 64A, 60A, 62A


Moderation: Rene Thaler

Stay tuned!

14
Okt
2009

Wake up - "Restlessn" - Vorstellung eines Kochbuches

Wake up - "Restlessn" - Vorstellung eines Kochbuches
Samstag,17.10.2009,11-12 Uhr, UKW 94.0

Zu Gast:

Vera Immer

Starautorin Vera Immer stellt ihr Kochbuch der geneigten Hörer/Leserschaft vor, berichtet darüber und erzählt wie´s überhaupt zu einem Buch zum Thema Restlessen kam.

Restlessen Wer kennt das nicht? Der Kühlschrank ist leer, die Geldbörse auch und das Monat nimmt kein Ende? Der Magen knurrt, Pizzadienst ist nicht drin und außer Nudeln nix im Haus? Wirklich nicht? Sehen Sie noch einmal genauer nach. Und dann schauen Sie in dieses Buch und lassen sich inspirieren von "Cornflakes im Kräutermantel -Pesto auf Spagetti". Sie werden sehen, es gibt immer noch etwas, aus dem man eine schmackhafte Hauptmahlzeit machen kann.

siehe:

https://www.amazon.de/Restlessen-Vera-Immer/dp/3902546549

https://www.editionnove.de/shop/detail.php?isbn=978-3-902546-54-8

Wetter: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Im Süden gibt es einige sonnige Auflockerungen, teilweise auch Nordföhn, sonst überwiegt die starke Bewölkung und es regnet und schneit zeitweise, am meisten entlang der Alpennordseite. In der Früh liegt die Schneefallgrenze zwischen 300 und 500m, tagsüber dann bei 500 bis 800m. Meist weht mäßiger bis lebhafter Wind aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen -1 bis +5 Grad. Tageshöchsttemperaturen 3 bis 7, im Süden bis zu 11 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 17. Oktober
10A, 9, 40A, 41A, 41

Moderation: Eva Neureiter (*thanks a lot*)
Technik: The one and only "T.F."
Stay tuned!

achja für alle wissensbegeisterten unter den werten Hörer/Innen, wer von Euch kennt ....

- Das Hoppaus'sche Theorem

Bisher nicht veröffentlicht und noch relativ unbekannt, soweit ich weiß. Aufgestellt wurde das Theorem von einer Informatikerin, Frau Ing. Hoppaus, die seither versucht, es auch zu beweisen, wobei es anscheinend noch mathematische Schwierigkeiten gibt.

Soweit ich es verstanden habe, ist es eigentlich ganz einfach.

Die Aussage des Theorems lautet:



Null gleich Unendlich




Folgende Aussagen unterstützen dieses Theorem:
1. zwei parallele Gerade schneiden sich im Unendlichen
Das weiß man aus der Mathematik und das ist ja auch noch verständlich, daß es hierbei um Raumkrümmung geht.

2. Ein Kreis mit einem Radius von unendlich erscheint auf der Erde als Gerade.
Ein Kreis mit einem unendlichen Radius hat einen Durchmesser und einen Umfang von unendlich und kann, wenn er auf die Erde projiziert werden würde, nur als Gerade wahrgenommen werden.

NACHTRAG vom 26.04.09, da hab ich doch glatt was vergessen
3. Die Summe aller Zahlen ergibt Null, die Anzahl aller Zahlen ist unendlich
Dazu gibts ne Grafik, die muß ich aber erst scannen – wird spätestens bis Ende Juni nachgeliefert, ich bin ja noch auf Urlaub.
Nachtrag Ende
Folgende mathematische Lösungsansätze dazu gibt es:


Die Näherung an Null erfolgt von -unendlich gegen -null und von +unendlich gegen +null.

Null als Zahl ist vorzeichenlos, die Näherungen allerdings haben ein Vorzeichen. Ebenso ist es beim Unendlichen.

Wenn man die Werte auf der Zahlengerade aufzeichnet, wird angenommen, daß nicht nur Null ein Punkt ist, an dem die Vorzeichen wechselt, sondern auch bei unendlich. Das hieße, zwei geraden, die voneinander in die entgegengesetzte Richtung führen, treffen sich wieder im Unendlichen.

Dies nicht nur auf der realen Zahlenebene, sondern auch auf der Imaginären.

In Zahlen ausgedrückt:

-unendlich = +unendlich;
-j unendlich = +j unendlich



Weiters wird die verbindung zu den vier möglichen Zuständen eines Materials gezogen:

ungerichtet unmagnetisiert
ungerichtet magnetisiert
gerichtet magnetisiert
gerichtet unmagnetisiert


Diese Zustände wurden am Festkörperphysikinstitut Wien von einer Gruppe Wissenschaftler entdeckt, die mit dem Quantenkritischem Punkt und dem Quantenübergängen experimentiert haben.

Anmerkung: beim Spin und beim Antispin sind die gegenüberliegenden Punkte nicht 180°, sondern 360°. Diese Zustände sind also Fakt!





Weiters umgelegt auf die Informatik hätte man bei vier möglichen Zuständen eine erweiterte Wahrheitstabelle, der einfachheithalber mit folgenden Zuständen.

-1,-0,+0,+1 statt wie bisher 0 und 1.



Das heißt, von einer binären Basis kommt man damit auf eine quadräre (???) Basis, also nicht mehr nur 2 hoch x, sondern 4 hoch x, was einen kurzen Einblick erlaubt, wie die Künstliche Intelligenz erschaffen werden könnte.

Soweit hab ich das verstanden. Vielleicht erleb ich noch, wie das obige Theorem bewiesen bzw. wiederlegt wird, aber da es bei Fermat (a hoch 3 + b hoch 3 = c hoch 3 hat KEINE ganzzahlige Lösung) schon so lange gedauert hat, glaub ich das eher nicht.

Aber eventuell kann einer der LeserInnen mir hierbei weiterhelfen. Würde mich freuen.

9
Okt
2009

Wake up - Astrologie & Co

Wake up - Astrologie & seltene Ausschnitte aus dem "Wake up-Archiv"

Wake up Orange, 10.10.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Astrologie & seltene
Ausschnitte aus dem "Wake up-Archiv"
Wake up Orange, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Astrologie:

Als Astrologie (griechisch ἄστρον, astron, „Stern“, λόγος, logos, „Lehre“) werden verschiedene Lehren bezeichnet, denen der Anspruch gemeinsam ist, aus den Positionen von Himmelskörpern Ereignisse auf der Erde deuten und vorhersagen bzw. Schicksal und Persönlichkeitsmerkmale von Menschen bestimmen zu können. Grundlagen für die Deutung sind in der westlichen Astrologie das Horoskop, die Tierkreiszeichen, Aspekte der Himmelskörper (Sonne, Mond und Planeten) aus geozentrischer Sicht, Häuser oder Felder und in manchen Schulen auch einzelne Fixsterne.

Die Ursprünge der westlichen Astrologie liegen in Babylonien, Assyrien und Ägypten und sind seit dem dritten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung belegt. In ihren noch heute gültigen Grundzügen wurde sie im 2. nachchristlichen Jahrhundert von Claudius Ptolemäus formuliert. Davon zu unterscheiden sind die chinesische, die indische und die alt-amerikanische Astrologie.

Im gleichem Maße wie das Christentum sich in Europa ausbreitete und den Polytheismus der Antike zurückdrängte, verwaisten die astrologischen Lehren in der christlichen Hemisphäre. Erst während der Renaissance (14.-17. Jahrhundert) erlebte die Astrologie eine Wiedergeburt und wurde bis in das 17. Jahrhundert hinein als Wissenschaft anerkannt. Während des Zeitalters der Aufklärung verloren die Anschauungen der Astrologie zunehmend an Glaubwürdigkeit und wurden nun von der Wissenschaft als irrational und veraltet angesehen. Von Vertretern der Kirche und Politik war die Astrologie schon seit dem Altertum immer wieder abgelehnt und zeitweise mit schweren Strafen belegt worden. Neue Popularität erlangte sie im ausgehenden 19. Jahrhundert unter englischen Theosophen durch Alan Leo. In Deutschland fand eine vergleichbare Entwicklung ab den 1910er Jahren statt.

Versuche, der Astrologie erneut als Wissenschaft Anerkennung zu verleihen, sind aus Mangel an Beweisen durch Studien oder Experimente gescheitert. Es gibt weder Beweise noch Hinweise darauf, dass der genaue Geburtszeitpunkt oder andere Deutungselemente der Astrologie Erkenntnisse über Lebewesen oder Ereignisse liefern können, geschweige denn eine determinierende Wirkung auf Irdisches haben.[1][2][3] Aus wissenschaftlicher Sicht werden die Ansichten der Astrologen der Esoterik bzw. den Para- oder Pseudowissenschaften zugerechnet.[4]


Etymologie
Die Endung -logie (griech. λόγος, logos, „Lehre“) weist meist auf eine reine Wissenschaft hin, während die Endung -nomie (griech. νόμος, nomos „Gesetz“) meist anwendungsbezogene Bereiche bezeichnet. Ein historisches Gegenbeispiel dieser Regel ist die naturwissenschaftliche Astronomie, die sich tatsächlich und begrifflich von der nicht-wissenschaftlichen Astrologie abspaltete.

Weltanschauung der Astrologie
Die Annahme, dass die astronomische Momentaufnahme aus geozentrischer Perspektive von Konstellationen zum Geburtszeitpunkt, die in einem Horoskop dargestellt werden, allgemeine und spezifische Aussagen sowohl über die seelisch-geistige Eigenart eines Individuums als auch über dessen Schicksal ermöglichen, beeinflusste von der Antike bis zum heutigen Tag die Weltanschauung der Astrologie. Astrologen meinen mit Deutungsregeln Ereignisse und Lebensvorgänge sinngebend untersuchen zu können, was von Geburt an bestimmt sein soll, oder was man gestalten oder wie man sein Schicksal verändern oder ihm gar entrinnen könne. Je nach kulturellem Hintergrund haben sich viele astrologische Sichtweisen mit religiösen und philiosophischen Vorstellungen vermischt. Eine einheitliche Weltanschauung konnte sich im Laufe der letzten 2000 Jahren deshalb nicht etablieren. Der Bogen spannt sich z. B. zwischen zwei Standpunkten, die dem kausalen oder finalem Gedanken folgen. Der kausale Standpunkt wird u.a. von Claudius Ptolemäus vertreten. Danach haben die Sterne keine Gewalt über die Menschen, sondern sind bei aller Unzulänglichkeit ihrer Erforschung Hinweise auf Gottes Vorsehung und von Gott gesetzte Warnungszeichen, die zur Vorsicht, zu Busse und Gebet aufrufen. Gott kann dann jederzeit die Kausalität durchbrechen. [5] Sinngemäß formulierte ebenso Thomas von Aquin, „Der Weise beherrscht das Gestirn.", [6]

Auch die an der Psychologie orientierte heutige Astrologie steht der prognostischen Astrologie skeptisch bis ablehnend gegenüber und legt besonderen Wert auf die „Willensfreiheit" und die „Entwicklungsmöglichkeit" des Menschen, während das Individuum teildeterministisch an seine astrologisch deutbaren Veranlagungen, Begabungen und Schwächen gebunden sei. [7] Die meisten Vertreter dieser Richtung beziehen sich auf die Tiefenpsychologie nach Carl Gustav Jung, bei dem das Synchronizitätsprinzip eine bedeutende Rolle einnimmt. Danach fallen Ereignisse um ein Individuum symbolisch zufällig so zusammen, daß sie scheinbar eine sinnvolle Aussage ergeben. Astrologen haben diese als akausal bezeichneten Ereignisse auch auf die astronomische Konstellationen erweitertet. Desgleichen soll es sich bei allen Planeten, die nach Göttern (z.B.:Uranus oder Neptun) benannt wurden, um eine zufällig richtige Namensgebung handeln, welche durch sogenannte Archetypen eines angenommenen kollektiven Unbewussten bestimmt wurde. Diese Anschauungsweise beeinflusst zentral die Deutung, weil die Astrologie Archetypen im individuellen Umfeld des Geborenen aufzuspüren versucht, die durch eine Analogiekette miteinander logisch verbunden zu sein scheinen. Damit wird die Astrologie von der Idee einer kausalen Einwirkung, wie sie sie in der Antike den Göttern zugeschrieben wurde, von astronomischen Faktoren auf den Menschen abgelöst. Der Philosoph Hans Driesch sprach von der Astrologie als eine Lehre "akausaler Korrelationen".[8]

Der finale Standpunkt geht von Bestimmung und Schicksal aus. Das Leben eines jeden Menschen strebe einem bestimmten Ziel zu, entsprechend der anlagebedingten Persönlichkeitsentwicklung. Darunter wird verstanden, dass das menschliche Leben von Anfang an einen Plan enthalte, der sich durch das Wachstum verwirklicht und Verantwortung für das eigene Tun einbezieht. Der Lebensplan sei vergleichbar einem Bauplan eines Hauses, der durch das Bauen, also durch Tätigkeit und Einsatz von Mitteln Wirklichkeit wird.[9] Dieses Erklärungsmodell ähnelt den Ideen der Genetik. Während diese sich auf die Erbfaktoren der Vorfahren bezieht, bezieht sich die finalistische Astrologie auf astronomische Faktoren, die im Horoskop eine Darstellung erhalten.

Das Horoskop, seine Elemente und Deutung
In der Astrologie werden aus den Positionen der Planeten zueinander (siehe Aspekte) zu einem bestimmten Zeitpunkt (siehe Horoskop) Deutungen nach bestimmten Regeln vorgenommen. Diese leiten sich aus den jeweiligen astrologischen Richtungen, Spezialisierungen und Schulen ab. Beispielsweise wird aus dem Horoskop eines genauen Geburtszeitpunktes Aussagen über Persönlichkeitsmerkmale und schicksalhafte Ereignisse im Leben eines Menschen abgeleitet, oder bestimmte Zeitpunkte, die aus den günstigen oder ungünstigen Konstellationen des Horoskops geschlußfolgert werden, für geplante Unternehmungen besonders vorteilhaft oder nachteilig auf Unternehmungen auswirken können, bewertet. Die Grundlage für das abendländische Horoskop bildet der Tierkreis, der etwa im 4. Jahrhundert in der uns bekannten Form nachgewiesen ist, dessen Beginn sich aus dem Frühlingspunkt ergibt und 0° des Tierkeiszeichen Widders entspricht. Die Berechnung basiert auf den Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden. Der gesamte Tierkreis setzt sich aus zwölf Segmenten zu 30° zusammen, von denen jedes einem Tierkreiszeichen entspricht. Besonders die Verhaltenseigenschaften eines Menschen werden aus dem jeweiligen Sonnenstand in einem bestimmten Tierkeiszeichen gedeutet. Neben den Positionen der Himmelskörper zueinander und den Positionen in den Tierkreiszeichen werden auch die Stellungen in den Häusern zur Deutung herangezogen.

Verschiedene Horoskoparten:
Die wichtigsten geozentrischen Horoskopformen im Überblick:

Geburtshoroskop: Es ist die Deutungsgrundlage für die Beschreibung der Persönlichkeitsmerkmale und Schicksals eines Menschen oder auch eines anderen Lebewesens.
Elektionshoroskop: Es wird auf eine beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft erstellt und soll dabei helfen, günstige „Konstellationen“ für geplante Unternehmungen auszuwählen, die dem Vorhaben günstig gegenüber stehen. In klassischen Astrologie bis in das Mittelalter hinein war diese Art der Horoskopie ein wichtiger Zweig, der vor bedeutsamen politischen Ereignissen und auch für den Zeitpunkt einer kriegerischen Handlung als Orakle verwendet wurde.
Partnerschaftshoroskop (auch: Beziehungshoroskop, Synastrie): Dieses soll Aufschluss über die Beziehung zwischen Menschen und auch Institutionen (Vergleich von Staatshoroskopen) geben, also auch die Beziehung zwischen Geschäftsfreunden, Arbeitskollegen, zwischen einem Elternteil und einem Kind oder zwischen Geschwistern.
Zeitungshoroskope: Das einzig auf dem Tierkreiszeichen basierende Zeitungshoroskop ist eine Erfindung von R.H. Naylor. Er schrieb 1930 erstmals für den Londoner Sunday Express diese Art von Horoskop.
Planeten (Gestirne)
Die klassische, im geozentrischen Weltbild entstandene Astrologie kennt sieben Gestirne: Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter und Saturn, die über die Tierkreiszeichen herrschen.

Diese Deutung wurde von neuzeitlichen Astrologen nicht nur um die Planeten Uranus und Neptun und den Zwergplaneten Pluto erweitert, gelegentlich werden auch weitere Zwergplaneten und Asteroide, zum Beispiel Ceres und Vesta, herangezogen. Fast jeder Planet gilt als Regent eines oder mehrerer Tierkreiszeichen, deren Eigenschaften in Übereinstimmung mit der Wirkung des jeweiligen Planeten gesehen werden. Die Symbole der Gestirne sind astronomisch und astrologisch mit antiken Göttern oder Heldengestalten verbunden, deren Namen sie tragen (zum Beispiel römisch Venus, griechisch Aphrodite oder mesopotamisch Ischtar). Schon vor der klassischen Antike wurden z. B. in Babylonien einzelnen Himmelskörpern bestimmte Eigenschaften zugerechnet, die dann jeweils als ein Gott in Allegorien und Erzählungen auftraten.

Tierkreiszeichen
Im tropischen Tierkreis sind die zwölf Tierkreiszeichen, umgangssprachlich auch Sternzeichen genannt, jeweils 30° groß. Die Ephemeriden enthalten für Gestirne die genauen Orte im Tierkreis sowie ihre Höhe zum (gedachten) Horizont. Da sich aufgrund der Präzession der Erdachse die Tierkreiszeichen gegen die Sternbilder verschieben, sind beispielsweise die meisten im Sternzeichen Jungfrau Geborenen tatsächlich auf die Welt gekommen, als die Sonne im Sternbild Löwe stand. Astrologen in der griechischen (westlichen) Tradition arbeiten aber nicht mit den (siderischen) Sternbildern, sondern mit dem (tropischen) Tierkreis. In der indischen Astrologie werden die Sternbilder gegenüber den Tierkreiszeichen bevorzugt. Nach astrologischer Auffassung sind die Namen der Zeichen Symbol der in ihnen enthaltenen Eigenschaften. Die astrologische Verwendung der Elementenlehre, die auf Aristoteles zurückgeht, und noch die mittelalterliche Alchemie (Erde, Feuer, Wasser, Luft) beeinflusste, wurde in griechischer Zeit auf den Tierkreis projiziert. Diese vier Elemente spiegeln sich auch in der Temperamentslehre des Hippokrates wider. Sie sind Ausdruck einer grundlegenden Vierheit, und in der Verbindung mit der Dreiheit, der so genannten Beweglichkeit (das Verhalten ist aktiv, passiv oder reaktiv, also handelnd, erleidend oder zuwiderhandelnd), ergeben sich die zwölf Zeichen, in denen jeweils ein Element mit einem Tierkreiszeichen kombiniert ist (zum Beispiel bei Löwe: passiv mit Feuer). Die zwölf Zeichen sind zudem noch in zwei Geschlechter eingeteilt, abwechselnd aufeinanderfolgend im Tierkreis.

Häuser oder Felder
Der genaue Zeitpunkt und der geographische Ort, für den ein geozentrisches Horoskop berechnet wird, bestimmen die Position der „Häuser“, auch Felder genannt, die sich aus der Momentaufnahme der Erdrotation errechnet. Die Häuser sind die Darstellung des geozentrischen Blickwinkels von einem geographischen Punkt aus auf den Tierkreis. Der Ekliptikgrad, der gerade über den Horizont steigt, wird Aszendent (Asz.) genannt und markiert den Beginn des ersten Hauses. Es folgen drei Häuser bis zum Punkt der unteren Kulmination des Tierkreises, das heißt dem tiefsten Punkt unter dem Horizont, dann drei Häuser bis zum gerade untergehenden Punkt des Tierkreises (Deszendent, DC), drei Häuser zur oberen Kulmination, und schließlich drei Häuser zurück zum Aszendenten. Wegen des Winkels von rund 23°26' zwischen der Erdbahn-Ebene und dem Äquator sind die Häuser im Allgemeinen auf der Ekliptik unterschiedlich groß.

Bildlich kann man sich die Häuser wie eine in zwölf gleiche Stücke nach der üblichen Art aufgeschnittene Orangenschale vorstellen, wobei Stengelansatz und Blütenrest der Orange genau am Nord- und Südpunkt des Horizonts liegen, eine Schnittlinie von Norden nach Süden den Himmel entlang läuft und unter der Erde wieder zurück nach Norden, eine am Horizont entlang, und auf jeder Seite noch je zwei Schnitte dazwischen liegen. Allerdings wird der Abstand der Planeten zur Ekliptik meist bei der Häuserzuordnung nicht berücksichtigt.

Je nach astrologischer Schule werden die Häuser nach Systemen berechnet, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Das obengenannte ist das System des Campanus. Andere Systeme sind die von Regiomontanus, Placidus de Titis oder Walter Koch.. Beim oft eingesetzten äqualen System werden die Häuser vom Aszendenten aus gleich groß in 30°-Abschnitten dargestellt. Bei den anderen Systemen sind die Häuser je nach der verwendeten Projektionsebene (der Schnittebene im Orangenbild) unterschiedlich groß. Die Deutung der Häuser führt daher je nach System oft zu Aussagen, die nicht miteinander übereinstimmen.

So, wie den Tierkreiszeichen in der Deutung verschiedene Charaktereigenschaften und den Himmelslichtern (Planeten, Sonne, Mond) verschiedene Eigenschaften zugesprochen werden, so stellen die Häuser unterschiedliche Lebensbereiche dar (ich bin, ich habe, ich denke, ich fühle u.ä.), in denen sich die dort präsenten Tierkreiszeichen und Planeten entsprechend bemerkbar machen sollen. Diese Lebensbereiche werden der Reihe nach in symbolischer Analogie zu den Eigenschaften der Tierkreiszeichen, beginnend mit Widder, den Häusern zugeordnet.

Aspekte
Der Abstand zwischen zwei Horoskopfaktoren, wie z.B. den Planeten, wird durch Winkel ausgedrückt. Einigen Winkel wird eine besondere Bedeutung zugemessen, darunter vorrangig solche, die durch die Teilung der 360 Grad des Kreises durch ganze Zahlen entstehen. Diese Winkel werden als Aspekte bezeichnet und in Horoskopen häufig als Verbindungslinien eingezeichnet. Nach astrologischer Auffassung beschränkt sich die Wirksamkeit der Aspekte nicht auf die exakten Winkelabstände, die praktisch nie gegeben sind. Vielmehr wird um diese herum ein Streubereich, der sogenannte Orbis zugelassen, der je nach astrologischer Schule unterschiedlich groß sein kann. Neuere Auffassungen gehen von einer kontinuierlichen Abnahme der Wirksamkeit mit dem Abstand von exakten Wert aus. Die von Alfred Witte eingeführten Halbsummen berücksichtigen insbesondere die Symmetrieeigenschaften der Aspekte.[10]

Geschichte und Urformen der Astrologie
„Astronomie und Astrologie waren im Altertum aufs Engste miteinander verknüpft. Eine Unterscheidung der zwei Fachgebiete kannte man damals noch nicht. Die Astronomie besorgte die rechnerischen Unterlagen und die Astrologie die Sinndeutung des rhythmischen Geschehens am Himmel. Die beiden gekoppelten Wissensgebiete waren der Priesterkaste vorbehalten.“[11]

Ursprünglich herrschte die Vorstellung, die Gestirne repräsentierten himmlisch eine oder mehrere irdische Herrschergestalten. In Babylonien wurde zunächst ausschließlich Staatsastrologie betrieben, also das Schicksal des Gemeinwesens mit den Sternen verknüpft. Erst in der Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. gewann der Glaube Gestalt, das Schicksal des Einzelnen sei mit Hilfe des Horoskops ablesbar. Dies ging mit der Mantik und der allgemeinen Individualisierung im hellenistischen Bereich einher.

Astronomie und Astrologie früher Kulturen
Als ältester Beleg der Himmelsvorstellungen gilt der „Kamm des Königs Wadj” aus der 1. Dynastie im Alten Ägypten.[12] Genauer fassbar wird die Kosmologie in den Pyramidentexten, die den Aufstieg des toten Königs zum Himmel schwerpunktmäßig zum Inhalt haben. Der Himmel galt als Ort der wichtigsten Gottheiten, die in ihrer Anfangsphase ikonografisch nur in Tiererscheinungen auftraten. Die Sargtexte des Mittleren Reichs nahmen im Verlauf die Beschreibungen der himmlischen Sphäre aus den Pyramidentexten dekorativ auf. Unter Sesostris III. widmete man sich der Neustrukturierung des sogenannten Nutbuches, das die Ägypter „Grundriss des Laufes der Sterne” nannten und dessen Anfänge bis mindestens in die Thinitenzeit datiert (Anfang des dritten Jahrtausends v. Chr.) wird.[13]

Die Einführung des ägyptischen Verwaltungskalenders beruht auf der früheren Form des Sothis-Kalenders und reicht bis mindestens in das fünfte Jahrtausend v. Chr. zurück.[14] Im heliakischen Aufgang des Sirius, der die Göttin Sopdet verkörperte, erkannte man den Zusammenhang mit der bevorstehenden Nilschwemme. Viele Prognosen für die Politik suchte man aus der Stellung dieses Sternes abzuleiten. Die auf den vier Himmelsrichtungen basierenden Pyramiden sollten als Rampe für die Seele des Pharao beim himmlischen Aufstieg dienen, dessen Ba nach seinem irdischen Tod in der neuen Erscheinungsform der Baktiu als heller Stern bis zur Reteh-qabet (Grenzen des Himmels) aufstieg.[15]

Beginnend mit astronomischen Beobachtungen im dritten Jahrtausend v. Chr. schufen die Sumerer im zweiten Jahrtausend v. Chr. mit den Zikkurat Stufentempel in Ur oder Uruk, deren Stockwerke die „sieben Gestirne“ Mond, Sonne, Venus, Merkur, Mars, Jupiter und Saturn symbolisierten und den Priestern die Verbindung zu den Göttern ermöglichen sollten. Sternbilder wurden benannt, der Himmel wurde in drei Bereiche unterteilt, ein siderischer Mond-Tierkreis war bekannt. Sie glaubten, die Bewegung der Gestirne vollziehe sich durch göttlichen Einfluss. Die Bezeichnung Chaldäer für Babylonier wurde zum Synonym für Astrologe.

In der Spätzeit Ägyptens tauchte eine neue Form der astrologischen Terminologie in der demotischen Sprache auf, die auf altägyptischen Aufzeichnungen als Grundlage aufbaute und mit vereinzelten omenartigen Wertungen aus der Frühzeit verbunden waren; beispielsweise wurden Sonnen- und Mondfinsternisse als „Verschlucken des Himmels” beschrieben. Traditionell wurde bisher die Entstehung von astrologischen Konzepten mit Mesopotamien und Griechenland verbunden, jedoch Ägypten marginalisiert. Das analysierte ägyptische Textmaterial weist in eine andere Richtung. Die mesopotamischen Schriften gelangten zunächst nach Ägypten und vermischten sich mit religiös-astronomischen Vorlagen aus Alexandria. Ein klares Beispiel sind die auch heute noch im Gebrauch befindlichen Symbole der Zodiakzeichen, die in demotischen Quellen gut, in griechischen zunächst nur sporadisch bezeugt sind. Ein weiterer eindeutiger Fall liegt bei den Dekanen vor.

Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein zwölfteiliges System, das wie die Dekanlehre mit der aus Mesopotamien übernommenen Zodiak-Astrologie verschmolz. In dieser Enstehungsphase waren noch zwei konkurrierende Benennungssysteme in Gebrauch: „Awi N” als „Haus des N” und „Niet N” als „Anteil des N”.[16] Herodots Aussagen zum altägyptischen Tagewählkalender bestätigen ergänzend die frühen astrologischen Konzepte:

„Ferner ist von den Ägyptern auch zuerst festgestellt worden, welcher Monat und Tag den einzelnen Göttern heilig ist und welche Schicksale, welches Ende und welchen Charakter die an diesem oder jenem Tage Geborenen haben werden. Griechische Dichter haben diese Dinge ebenfalls übernommen. Und Vorzeichen haben die Ägypter weit mehr herausgefunden als alle anderen Völker.Wenn etwas Auffälliges geschieht, achten sie auf dessen Folgen und schreiben sie auf. Bei einem ähnlichen Vorfall in der Zukunft glauben sie dann, es müssten wieder die gleichen Folgen eintreten.“

– Herodot[17]

Die ägyptisch-astrologische Terminologie ist gut in demotischer, griechischer und lateinischer Sprache sowie im Sanskrit bezeugt. Im mesopotamischen Raum sind dagegen diese Formen unbekannt. Als „Erfinder” der speziellen Textstruktur kommen daher nur die Ägypter in Frage.[16] Formulierungen und Satzbau verweisen zudem auf die typischen Muster in den Pyramidentexten. Hinzu kommt der Umstand, dass auch die antiken astrologischen Traktate die Lehren stets auf ägyptische Autoren zurückführen.[16]

Entwicklung der Astrologie in Europa
Entscheidenden Einfluss übte Dorotheos von Sidon im ersten Jahrhundert n. Chr. aus. Im Hellenismus werden zunächst astrologia (der verbreitetere und ältere Begriff) und astronomia nicht klar voneinander geschieden. Die erste begriffliche Trennung erfolgte durch Simplikios. Die Griechen übernahmen die babylonischen Planetennamen.

Über Griechenland fand die Astrologie den Weg nach Rom, wo sie sich als eine von vielen Wahrsageformen großer Beliebtheit erfreute. Gerade die römischen Kaiser griffen gerne auf sie zurück. Wenn sie nicht selbst in der Sterndeutung bewandert waren wie Tiberius, Septimius Severus und Hadrian, hatten sie häufig einen Hofastrologen. Kaiser Augustus ließ sogar sein Sternzeichen, den Capricorn (Steinbock), auf Münzen abbilden. Gleichzeitig versuchten die römischen Kaiser aber auch immer wieder, die private Nutzung der Astrologie einzuschränken. In der Antike fand die Astrologie Einfluss und Aufnahme in Alchemie, Gnosis, Manichäismus und Christentum (etwa im christianisierten Tierkreis der Valentinianer, Zeno von Verona, Priscillianisten oder christliche Horoskope und Monatsprognosen in der Orthodoxie).[18]

Das frühe Christentum bleibt gegenüber der Astrologie in einem widersprüchlichen Verhältnis, da nach Auffassung vieler Kirchenlehrer die Vorherbestimmung des Schicksals dem freien Willen als unbedingter Voraussetzung (conditio sine qua non) des christlichen Glaubens widerspricht, andererseits die Geburt Christi astrologisch angekündigt wurde. Wird die Tätigkeit der „Weisen aus dem Morgenland“ (Matthäus 2) ursprünglich als Kunst angesehen, so sind sie nach Hieronymus docti a daemonibus (von Dämonen belehrt). Erst Beda Venerabilis beschreibt sie als angesehene „Heilige drei Könige“. Tertullian warnt vor der Astrologie. Konstantin der Große bekennt sich dazu. Die Kirche des Mittelalters sieht zu einigen Zeiten in den astralen Mächten sogar den Todfeind des Glaubens.

Renaissance und Humanismus brachten unter Rückbezug auf die hellenistische Form die Astrologie zu ihrer vollsten Blüte; andererseits häufte sich auch die rationalistische Kritik gegen sie. Friedrich II., die Päpste Julius II., Paul III. und Leo X. wie viele reformatorisch geprägte Personen (Albrecht Dürer) vertrauten der Astrologie. Martin Luther dagegen hielt nicht viel von den Astrologen: „Es ist ein Dreck um ihre Kunst.“

Bis zur Renaissance waren Astronomen häufig zugleich gläubige Astrologen (Tycho Brahe, Johannes Kepler). Es wird immer wieder die Meinung geäußert, Kepler beispielsweise hätte Horoskope aus rein wirtschaftlichen Gründen erstellt. Es stimmt zwar einerseits, dass er prognostische Horoskope ablehnte (In seinen Worten über die Supernova 1604: Jn Politischen sachen vnd menschlichen Hendeln acht ich / dieser stern hab trefflich viel zubedeuten / zwar nit seiner Natur nach / sondern per accidens / wegen der Menschen gemüther), glaubte andererseits jedoch, dass die gantze Natur / vnd alle deren crefften "(animales facultates)" eine verborgene art haben / die "aspectus" der himlischen liechtstralen zumerckhen vnd sich nach denselben zureguliren. Die astrologischen Diskussionen der Zeit jedenfalls tat er in seinen wissenschaftlichen Werken als ohne vernünftige Basis seiend ab. Seit Isaac Newton die Planetenbewegungen durch die Gravitation erklärte, ging den gebildeten Schichten der Glaube an die Astrologie nach und nach verloren, aber bis in die Romantik bewahrte die Astrologie ihren Einfluss in höchste Gesellschaftskreise (Johann Wolfgang von Goethes Horoskop, Schlegel und andere).

Nach einer Periode, die vor allem von naturwissenschaftlichem Fortschritt geprägt war, während der sich nicht nur die allgemeine Auffassung änderte, sondern auch die Astrologie fast in Vergessenheit geriet, war es besonders Evangeline Adams (1865-1932) die die Astrologie wieder in der westlichen Welt populärer machte. Sie siedelte sich 1900 in New York an und beriet als Astrologin viele Personen, darunter auch Millionäre wie J. P. Morgan, den Sänger Enrico Caruso oder den britischen König Edward VII. 1914 wurde sie wegen Wahrsagerei angeklagt, jedoch frei gesprochen.

Uranus, Neptun und Pluto
Die im Altertum nicht bekannten Planeten Uranus, Neptun und Pluto werden seit ihrer Entdeckung in die Horoskopdeutung miteinbezogen. In den Jahrzehnten um die Entdeckung des Uranus wurde die Dampfmaschine erfunden, die Industrialisierung begann und die französische Revolution leitete das Ende der Monarchien ein. Uranus wird seitdem als ein Sinnbild für Befreiung von Abhängigkeiten, plötzlichen Umbrüchen, neuen Techniken, Reformbewegungen oder Freiheit und Individualismus verstanden. Entsprechendes gilt für Neptun und Pluto. Umstritten ist, ob und inwiefern die Götternamen, welche die Astronomen den neu entdeckten Planeten gegeben haben, in Beziehung zu ihrem Symbolwert stehen. Unklar ist auch, ob und wie Astrologen auf die Neudefinition des Begriffs „Planet“ durch die Internationale Astronomische Union vom August 2006 reagieren werden: Seit 2006 gilt Pluto nämlich nicht mehr als Planet.

Astrologie in anderen Kulturkreisen
Amerika
In Amerika kannten Azteken und Mayas einen Mondkalender (Maya-Kalender), er diente u.a. zur Berechnung ihrer religiösen Feste (Sonnenkult, Götterkult, Menschenopfer). Der Himmel untergliederte sich in 13, die Unterwelt in 9 Regionen, entsprechend 13 Tages- und 9 Nachtstunden. Cuzco entwickelte sich zum wirtschaftlichen und kulturellem Zentrum. Von hier aus wurde das Reich in vier Himmelsrichtungen aufgeteilt. Eine von den Azteken oder Mayas betriebene Astrologie (wozu die Berechnung der Positionen gehört) ist (noch) nicht bekannt.

China
In China, dem astronomischen „Reich der Mitte“, in dem die Sterne nie untergehen, wurde der Kaiser als Sohn des Himmels verehrt. Mindestens seit dem vierten Jahrh. v. Chr. beschäftigten sich chinesische Kosmographen mit der Katalogisierung von Sternbildern und der Aufzeichnung der Gestirnsbewegungen. An den fürstlichen Höfen der Kriegsherren hielten Astrologen ständig Ausschau nach zukünftigen Ereignissen, die sich am Himmel abzeichneten. Während der 2. Han-Dynastie (25-225 n. Chr.) entstanden unterschiedliche Schulen, nach welchen das Weltbild zu erklären versucht wurde. Eine der ältesten Auslegungen bezeichnete den Himmel als einen beweglichen Baldachin (t'ien kai) unter welchem die Erde in Gestalt einer viereckigen, geköpften Pyramide bewegungslos ruht[19]. Die chinesische Astrologie schuf einen 28-teiligen, den kaiserlichen Palästen zugeordneten Mondkalender wie auch einen zwölfgeteilten Tierkreis. In der Chinesischen Astrologie nimmt eher der Jupiter als die Sonne eine zentrale Rolle ein, wodurch mittels Abstraktion auch die bekannten und in ganz Ostasien volkstümlichen „Jahr der Ratte“, „Jahr des Hasen“ etc. zustande kommen. Schon vor Christi Geburt beobachteten chinesische Astrologen den Halleyschen Kometen, ab 28 v. Chr. Sonnenflecken.

Indien
Die indische oder vedische Astrologie wird Jyotisha genannt. Sie beruht auf bestimmten Schriften aus dem Corpus der Veden (2. Jahrtausend v. Chr.). Sie war fester Bestandteil der höheren Gelehrsamkeit und wird auch heute noch praktiziert. Die indische Astrologie bezieht viele Fixsterne in ihre Deutungen ein und bevorzugt die realen Sternbilder. Die 12 gleichnamigen, jeweils 30° großen Tierkreiszeichen werden nicht benutzt.

Rezeption
Von Vertretern verschiedener Begriffe von Pseudowissenschaft wird die Astrologie zumeist als eine solche aufgefasst.[20] Inzwischen ist erwiesen, dass die Himmelskörper keinen direkten Einfluss auf die Menschen ausüben. Aussagen und Vorhersagen der Astrologie wurden durch wissenschaftliche Studien nicht bestätigt.[1][2] Die Naturwissenschaften beschäftigen sich heute daher nicht mit der Überprüfung astrologischer Erklärungen. Seit den Arbeiten von Isaac Newton ist bekannt, dass die Bewegung der Himmelskörper dem universellen Gravitationsgesetz folgen. Diese Erkenntnis lässt sich nicht mit der Vorstellung in Einklang bringen, dass die Planetenbewegungen außerdem bestimmte irdische Zwecke verfolgen, wie dies im Altertum angenommen wurde. Die Gravitationswirkung oder Lichtwirkung, die Planeten auf den Menschen ausüben, ist so gering, dass man davon ausgeht, dass sie keine nachweisbare Auswirkung auf das menschliche Leben haben können. Die moderne Naturwissenschaft trennt ihre Arbeit streng von der Astrologie.

Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) hinterfragt seit vielen Jahren die Astrologie. Sie prüft beispielsweise die Prognosen des Vorjahres derjenigen Astrologen, die davon ausgehen, dass Astrologie Tatsachen beschreibt. Nach Ablauf des Jahres prüft sie, wie viele Prognosen tatsächlich eingetreten sind.

In wissenschaftlichen Studien werden die Aussagen und Vorhersagen der Astrologie nicht bestätigt. So wertete ein dänisch-deutsches Forscherteam um Peter Hartmann in einer großangelegten Studie die Daten von insgesamt mehr als 15.000 Personen statistisch aus: ein Zusammenhang zwischen Geburtsdatum – und damit auch dem so genannten „Sternzeichen“ (dem Tierkreiszeichen, in dem zum Zeitpunkt der Geburt die Sonne steht) – und individuellen Persönlichkeitsmerkmalen konnte nicht nachgewiesen werden.[1] „Damit könne zwar nicht die Astrologie als Ganzes widerlegt werden, doch ein direkter Zusammenhang zwischen der Geburt in einem bestimmten Tierkreiszeichen und der Persönlichkeit existiere höchstwahrscheinlich nicht, schließen die Forscher.“[21]

Der Biologe und Religionskritiker Richard Dawkins sieht in der Astrologie einen „Feind der Wahrheit“.[22]

Psychologie
1979 stellte Kelly[23] in einer kritischen Untersuchung fest, dass (1) die große Mehrheit der empirischen Studien, die zu dem Zweck durchgeführt wurden, die astrologische Lehre zu überprüfen, deren Behauptungen nicht bestätigen konnte und (2) „die wenigen stützenden Studien weiterer Klärung bedürfen“ („the few studies that are positive need additional clarification“).[24]

Darüber hinaus betonen verschiedene Autoren entscheidende methodische Schwächen scheinbar stützender Studien wie z. B. selektive Auswahl der Testpersonen, Ungenauigkeiten bei der Geburtszeit oder zu geringe Probandenzahlen. Für die positiven Befunde solcher Studien fanden die Forscher alternative Erklärungen, z. B. tendieren Personen mit astrologischen Kenntnissen dazu, sich gemäß den Vorgaben ihres jeweiligen Sternzeichens zu verhalten.[25][26]

Astrologische Zwillinge, das sind Personen, die zum selben Zeitpunkt geboren sind, sollten nach Auffassung vieler Astrologen und Kritiker der Astrologie der beste Test für die Leistungsfähigkeit der Astrologie sein.[2] In einer umfangreichen, wissenschaftlich durchgeführten Studie konnten keine Korrelationen zwischen Geburtsdatum und signifikant höheren Ähnlichkeiten bei astrologischen Zwillingen – im Vergleich zu anderen Personen – festgestellt werden.[2]

Metaphysisch
Innerhalb der jeweiligen astrologischen Schule wird nach festen Regeln verfahren. Die meisten Astrologen sehen ihre Tätigkeit trotzdem als nicht naturwissenschaftlich begründbar. Eine solche Begründbarkeit sei aber kein Qualitätskriterium, da nach den Philosophien des Strukturalismus und des Dekonstruktivismus eine exakte Naturwissenschaft alleine nicht in der Lage sei, alle Aspekte der Welt zu erklären.

Psychologisch
Wo Prophezeiungen gemacht werden, besteht das Problem der selbsterfüllenden Prophezeiungen. Die Kenntnis und innere Aneignung der beschriebenen Motivationen führt zur tatsächlichen Umsetzung. Dies reicht bis ins Unterbewusstsein und daraus folgender Bevorzugung nach Art eines Temperaments. So lassen sich anschließend Korrelationen zwischen astrologisch vorhergesagten und tatsächlichen beobachteten Verhaltensweisen finden[27]. Aus Sicht der Naturwissenschaften lassen sich solche faktischen Beobachtungen nicht als Begründung für die Stichhaltigkeit der Astrologie heranziehen. Schon durch die Selbsterfüllung kann im psychologischen Sinne die Beschäftigung mit Astrologie ein Mittel zur Selbstinspektion und Selbstreflexion darstellen, ebenso wie andere religiöse beziehungsweise esoterische Glaubensübungen dazu geeignet sind (Tarot).

Neben der Selbstprojektion finden sich in der Psychologie weitere Zumutungen, etwa die Fremdprojektion (ähnlich dem Erlernen der Geschlechterrolle), sowie dem Bejahungsfaktor bei schwammigen Aussagen (sogenannter Barnum-Effekt), die die Selbstbestätigung über das Horoskop in Frage stellen. Für diese Effekte gibt es jeweils fundierte Studien, die deren teils starke Wirkung beschreiben. Ähnlich wie mit der physikalischen Kritik bleibt für den astrologischen Anteil hier nur ein kaum messbarer Hauch eines äußeren Einflusses übrig. Mögliche Beobachtungen sind vielmehr der Ausdruck des Erlernten als direkte Folge der Prägung der Psyche durch das astrologische Modell. In diesem Zusammenhang hat eine Untersuchung, die im Jahr 1978 von den Psychologen Mayo, White und Eysenck [28] durchgeführt wurde, gezeigt, dass abhängig vom jeweiligen Wissen um Gestirnstände Personen, die dieses Gedankengebäude kennen und für sich auch als wichtig betrachten, auch Stellungen der Planeten widerspiegeln. Diese Auffälligkeiten verschwanden jedoch genau dann, wenn Personen getestet wurden, die keine astrologischen Behauptungen kannten.

Astrologie als Angelegenheit des Glaubens
Astrologie erfüllt bei vielen Menschen ein Bedürfnis nach übernatürlichen, transzendenten oder metaphysischen Erklärungen für ihre aktuelle oder zukünftige Befindlichkeit. Die Erwartung metaphysischer Aussagen lässt per Definition jede naturwissenschaftliche Kritik belanglos sein. Dies trifft übrigens nicht nur für Astrologie, sondern für jedes Wert- oder Anschauungssystem (zum Beispiel Religionen) zu, das jenseits der bekannten physikalischen Welt weitere Determinationen oder Existenzen unterstellt.




Wetter: (mit freundlicher Unterstützung der ZAMG Wien)

Für kurze Zeit kann die Wolkendecke etwas aufbrechen, die Sonne zeigt sich aber allenfalls nur kurz. Besonders am Nachmittag und Abend ist neuerlich mit Regenschauern zu rechnen. Tagsüber gibt es nur schwachen Wind, erst in der Nacht zum Sonntag setzt kräftiger Westwind ein. Frühtemperaturen um 12, Tageshöchsttemperaturen bei 16 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 10. Oktober
32A, U1, 28A, 26, 36A

Sonntag, 11. Oktober
25A, 92A, 93A, 31A, 24A

Montag, 12. Oktober
24A 91A 26A 27A 31A

Stay tuned!


ähm, zwecks unterhaltungswert (bitte nicht ernstnehmen...., journalistische freiheit....)

siehe:

https://www.wikio.de/video/1782283
Moderation: Rene Thaler

2
Okt
2009

Wake up - "...es wird a Wein sein,...."

Wake up - "...es wird a Wein sein,...." Zu Gast: Stefan Hajszan, Thema: Wein Wake up, 03.10.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - "...es wird a Wein sein,...."
Wake up, 03.10.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0
Zu Gast: Stefan Hajszan, Thema: Wein

hajszan

Weblink:

https://www.hajszan.com


Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Ein recht sonniger Tag steht bevor, hin und wieder tauchen jedoch auch Wolkenfelder auf, in erster Linie um die Mittagszeit. Der Wind weht schwach, gelegentlich mäßig aus West bis Nordwest, ab dem Nachmittag aus Südost. Die Tiefsttemperatur beträgt 6 Grad am Stadtrand und 10 Grad in der Innenstadt. Die Tageshöchsttemperatur erreicht 18 oder 19 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 3. Oktober
36A, 31A, 26, 31, 29A

Sonntag, 4. Oktober
72A, 74A, 77A, O, 2

Montag, 5. Oktober
2, 80A, 84A, 5, 5A

Moderation: Rene Thaler

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