9
Jul
2010

Wake up - Donauinselfest 2010

Wake up - Donauinselfest 2010
Wake up 10.7.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal berichten wie über das Donauinselfest 2010.

Weiterführende Links:

https://www.donauinselfest.at

https://www.band-graz.com/

https://www.andreasgaudmann.at

https://www.andreasgaudmann.at/download/die_sun_hp.mp3

Interviews wurden erstellt mit freundlicher Genehmigung von www.austrowelle.at

Wetterinformation: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel, oft es ist sogar wolkenlos. Der Wind weht schwach aus Nord bis Nordost. Frühmorgens liegen die Temperaturen um 16 Grad, am Nachmittag um 31 Grad.

Wiener Linien Information:

Samstag, 10. Juli
5A, 2, 77A, 80A, 84A

Sonntag, 11. Juli
27A, 98A, 26, 25A, 93A

Montag, 12. Juli
7A, 65A, 67, O, 17A

Moderation: Rene Thaler ua.

2
Jul
2010

Wake up - Tschauner & Wiener Operettensommer Wake up 03.07.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Tschauner & Wiener Operettensommer Wake up 03.07.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0
Lange Beschreibung Zu Gast:

Emmy Schörg – Schauspieler

Emmy Schörg ist in Wien geboren und wollte schon als kleines Kind zur Bühne. Nach vielem Bitten an Ihre Mutter besuchte Fr. Schörg, das Horak- Konservatorium. Gespielt hat sie Alles. Operette, Singspiele, Volkstücke und Märchen und hat einige Jahre ein eigenes Kindertheater geführt. Zum Stegreif kam sie, weil man sie gebeten hat für eine kranke Kollegin einzuspringen. Sie hat es getan und geschworen es nie mehr wieder zu tun. GOTT SEI DANK HAT SIE DIESES VERSPRECHEN NICHT GEHALTEN!!!!!!!!!!!!!!!!! Fr. Schörg ist seit vielen Jahren die erste Kraft bei der legendären Orig. Wiener Stegreifbühne, und hat nur einen Wunsch noch viele Jahre für ihr heißgeliebtes Publikum spielen zu dürfen.

Zu Gast:

Wolfgang Czeloth – Spielleiter

Wolfgang Czeloth, in Wien geboren, absolvierte unter andrem die Schauspielausbildung bei Prof. Hilde Weinberger, in der Schauspielschule Krauss, sowie Method Acting Training bei Ingrid Sturm, und in der Clownschule bei Giora Seeliger. Von 1990- 2000 war er bei verschiedensten Produktionen des Rampenlicht-Theaters wie „Abgängig“ „ Die Chinesen kommen“ usw., sowie im Theater Akzent engagiert. Bei den Sommerspielen in Perchtoldsdorf „Ein Bruderzwist im Hause Habsburg“ und im Thaliatheater „Ein Inspektor kommt“, sowie in diversen Märchen, konnte er sein können unter Beweis stellen und tat es auch. Kabarett und Shows, sowie eigene Regie- und Produktionstätigkeiten für Musical, Shows und Kindertheater in Wien und Umgebung gehören genauso zu seinem Repertoire. Seit 1999 auch gesangliche Mitwirkung und Entertainer im Ensemble „Wiener Note“ – vor allem in dem Auszug aus „Die Fledermaus“( Frosch ) von J. Strauss . Seit 1996 ist Wolfgang Czeloth Ensemblemitglied in der Original Wiener Stehgreifbühne vorm. Tschauner, wurde 2007 Spielleiter und bringt das Tschauner – Publikum in „alter“ Tradition zum lachen.

Zur Tschauner-Bühne:

1909:Theaterdirektor Gustav Tschauner gründet eine Sommerbühne in der Brigittenau.

1938:Im Alter von 50 Jahren heiratet Tschauner die 19-jährige Karoline, Tochter der Schaustellerfamilie Rudolf. Sie bringt die elterliche Bühne in der Kendlerstraße in Ottakring in die Ehe ein. In weiterer Folge übersiedelt die Bühne von der Kendlerstraße in die Ganglbauergasse.

1957:Übersiedlung in die Maroltingergasse 43. Die Bühne wird aus dem alten Holzmaterial wieder aufgebaut.

1959:Wiederaufnahme des Spielbetriebes.

1961:Tod von Gustav Tschauner. Die Bühne gerät in eine große Krise, doch die Witwe kämpft um den Erhalt des Hauses.
Die Tschauner Bühne existiert weiter und wird – nicht nur in Ottakring – zu einem Begriff. Sie entwickelt sich zu einer Institution im Wiener Kulturleben.

1987:Karoline Janousek Tschauner - die müde gewordene Prinzipalin - verkauft die traditionsreiche Bühne an das Wiener Volksbildungswerk.
Weiterführung der Bühne unter Prof. Franz Strohmer und Paul Balon.

1988:Das schwer einsturzgefährdete Pawlatschentheater wird geschlossen und abgerissen. An seiner Stelle wird aus Mitteln der Stadt Wien und aus Sponsorengeldern eine neue Bühne aufgebaut.

1989:Am 4. Juli wird die neue Bühne unter dem Titel „Original Wiener Stegreifbühne, vormals Tschauner“ neu eröffnet.

2009:Am 2. Juli feiert die Tschauner Bühne unter der neuen Leitung von Anita Zemlyak ihr 100jähriges Bestehen.

Nähere Infos siehe:

https://www.tschauner.at

Weiters zu Gast in der Sendung:

Patricia Nessy, Marc Janicello und Charles Prince (alle Wiener Operettensommer)

Open Air-Aufführung im Schlosspark Theresianum
„Die lustige Witwe“ von Franz Lehár
Premiere: Dienstag, 6. Juli 2010, 20.00 Uhr
Patricia Nessy, bekannt u.a. als Darstellerin der „Kaiserin Elisabeth“ im
gleichnamigen Musical und der Bühnenbildner Mag. Markus Windberger
übernahmen 2009 den - Operettenfreunden nicht unbekannten – „Wiener
Operettensommer“ und freuen sich heuer in ihrem zweiten Jahr die Operette "Die
lustige Witwe " in der Kaisergrotte im Schlosspark Theresianum als Open Air
Produktion zu präsentieren.
„Operette ist "in" und gefragt wie nie zuvor. Wir entsprechen diesem Trend zur
Tradition mit einer gekonnten Verbindung aus klassischer Opulenz und ganz dem
Zeitgeist entsprechendem Bühnenspiel. Dadurch wird Operette lebendig, jung und
spritzig.
Die positive Resonanz auf unsere letztjährige Produktion sowohl in der Theater- und
Medienbranche, vor allem aber bei unserem Publikum lässt uns mit größter
Zuversicht in den heurigen Sommer, in Richtung „Die lustige Witwe“ blicken.“
Im - sonst dem Publikum nicht zugänglichen - historisch bedeutenden Schlosspark
Theresianum wird von 6. Juli bis 6. August 2010, die Operette „Die lustige Witwe“
von Franz Lehár gespielt.

Ein absolutes Muss für Liebhaber der Operette, für alle Musik- und
Kulturinteressierten, die dadurch die einmalige Chance nutzen können, im Ambiente
dieser wunderschönen Naturkulisse - dem Schlosspark Theresianum - einen
romantischen, beschwingten und mitreißenden und künstlerisch hochwertigen
Operettenabend zu verbringen.
!! Wien braucht Operette

Nähere Infos siehe:

https://www.wieneroperettensommer.com

Patricia Nessy
Künstlerische Leitung
Regie-Konzept
Hanna Glawari
Geboren und aufgewachsen in Deutschland als Kind zweier
Opernsänger hat man sie von Kindesbeinen an das Bühnenhandwerk
herangeführt.
Durch ihre Verbindung zu Wien – ihr Vater ist Wiener - lernte sie
bald die Wiener Operette kennen und lieben.
Sie ging nach Wien um am dortigen Konservatorium ihrer
Gesangsausbildung beim Vater noch das nötige Bühnenrüstzeug
hinzu zu fügen und schloss die Klasse für Operette und
Musical mit Auszeichnung ab.
1993 gewann sie den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang für die Sparte
„Musical“ in Deutschland.
Es folgten Engagements die das große Repertoire der Operettensoubrette beinahe
zur Gänze abdeckten, sowie unzählige Hauptrollen in Musicals und Oper an Häusern
wie Regensburg, Kaiserslautern, Staatsoperette Dresden, Stadttheater Baden,
Theater des Westens Berlin, Vereinigte Bühnen Wien, Oper Graz, Stadttheater
Klagenfurt, Theater Akzent Wien, Operetten Festival Bad Ischl und weiteren.
Für ihre überragende Interpretation der „Mabel“ im “Operatical“ „Die Piraten“ von
Gilbert and Sullivan am Theater des Westens wurde sie mit dem „Kunstpreis“ der
Akademie der Künste Berlin ausgezeichnet.
Heute hat Patricia Nessy den Fachwechsel hin zur leichten lyrischen Operetten-Diva
schon vollzogen.
Als „Botschafterin der Wiener Operette“ hat sie schon mit unzähligen Konzerten
diese Wunderbare Musik in die Ganze Welt getragen und die Liebe und Freude die
Ihr vom Publikum entgegenschlägt überwältigt sie jedes Mal aufs Neue.
Letztes Jahr feierte sie ihr 20 jähriges Bühnen-Jubiläum und beging dieses mit ihrer
ersten Regiearbeit an der Operette „Wiener Blut“.

Charles Prince
Musikalische Leitung
Der Amerikanische Dirigent Charles Prince
studierte am Oberlin Conservatory of Music.
Namhafte Dirigenten – Persönlichkeiten darf
Charles Prince zu seinen Lehrern zählen: Leonard
Bernstein, SeiJi Ozawa, Gustav Meier und Kurt
Sanderling. Sowie Robert Page, Leiter des
Cleveland Orchestra und Jorma Panula (Helsinki) einer der bedeutendsten Lehrer in
Europa für Dirigat.
Von 1996 bis 2003 war Charles Prince Associate Conductor der „New York Pops“.
In dieser Position brachte er unter anderem einige Weltpremieren zeitgenössischer
amerikanischer Komponisten in der New Yorker „Carnegie Hall“ zur Aufführung.
Das Oregon Symphonie Orchester, das „Roanoke Symphony Orchestra“, „Fort Worth
Symphonieorchester“ und die „Kuopi Symphony“ in Finnland, als auch das “Lubbock
Symphonieorchester“ leitet er immer wieder als Gast-Dirigent.
In Moskau spielte das „Moskauer Symphonieorchester“ ein Konzert mit Werken von
Sibelius, Richard Strauss und Debussy unter seiner Leitung.
Begründet durch seine Europäischen Wurzeln hegte Prince immer eine Vorliebe für
die Wiener Klassik beziehungsweise die Wiener Operette.
Daher zog es ihn auch immer wieder nach Europa wo er das „WDR Orchester Köln“
in Köln und Essen, das „Münchner Rundfunkorchester“, die „Münchner
Symphoniker“, das„Philharmonische Orchester Sofia“, das „Festival Orchester“ in
Verbier und das „Kärntner Symphonieorchester“ dirigierte.
Seit 2009 ist er Musikalischer Direktor des „Wiener Operettensommer“.

Mark Janicello
Graf Danilo
Der gebürtige Amerikaner fasste bereits mit 3 Jahren den
Entschluss Künstler zu werden. Seine Ausbildung zum
klassischen Opernsänger absolvierte Mark Janicello an
der Universität North Carolina in Greensboro (Bachelor of
Music 1984). In New York erhielt der Preisträger der
Puccini Foundation weiteren Gesangsunterricht bei
Franco Corelli und Margaret Harshaw.
Im Laufe seiner Karriere erarbeitete sich Mark Janicello
unzählige Partien und verfügt heute über ein Repertoire, das sich nahezu über alle
gängigen Opern und Operetten hinweg erstreckt. In der Rolle des Alfredo feierte er
im Sommer 2006 beim Musikfestival Steyr, in Verdi’s „La Traviata“ nach 1996 ein
Comeback in einer Opernpartie in Österreich.
Seit 7 Jahren lebt der Tenor in Amsterdam, wo er 2005 als Danilo in „Die lustige
Witwe“ und als Edwin in „Die Csárdásfürstin“ das Publikum begeisterte. Auch bei den
Sommerfestivals 2006 in Deutschland brillierte Mark Janicello als Gaststar in den
Produktionen „Der Zarewitsch“ (Zarewitsch) und „Die verkaufte Braut“ (Hans).
Seine Vielseitigkeit bewies Mark Janicello schon 1997 am Stadttheater Klagenfurt als
„The King of Rock n’Roll“ in der Produktion „Elvis: A Musical Biography“. Mit dem
Musical „The Chamäleon Concert“ stellte Janicello sein Können als Autor, Produzent
und Regisseur unter Beweis. Danach folgten „Be My Love: Das Mario Lanza
Musical“, „Charlie“ und „Elvis: Die Show, Sein Leben“. Seine Produktionen waren
u.a. im Wiener Theater Akzent, am Deutschen Theater München und Het Werkteater
Amsterdam große Publikumserfolge.
Mark Janicello arbeitete mit dem legendären Elvis-Komponisten Ben Weisman
zusammen und brachte in der Schweiz die Konzertserie „Elvis: The Hollywood
Years“ zur Aufführung. Seit 1984 hat der Künstler an die 30 CDs aufgenommen,
verkörperte 23 Hauptrollen in Musicals, 34 Hauptrollen in verschiedenen Opern- und
Operettenproduktionen, spielte 12 Theaterstücke, 14 Filmrollen, wirkte in zahlreichen
Fernsehsendungen mit und trat in vielen Konzerten in Europa und Übersee auf.

Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Der sonnige Wettercharakter bleibt erhalten, zu Mittag und am Nachmittag machen sich harmlose Quellwolken bemerkbar. Frühtemperaturen um 17, Tageshöchsttemperaturen um 30 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 3. Juli
D, U6, 33, 40A, 42

Moderation: Rene Thaler

Stay tuned!

25
Jun
2010

Wake up - Reizthema Rauchen Wake up, 26.06.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Reizthema Rauchen
Wake up, 26.06.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Zu Gast: Kurt Schuh

In Zeiten großer medialer Beeinflussung widmen wir von Wake up uns diesmal einem Reizthema, dem Rauchen.

Natürlich gibts - wie immer - eine nette Musikauswahl und jede Menge guter Laune.

Wetterinformationen (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Wiederholt ziehen Wolken durch und die Sonne kommt nur zwischendurch hervor, kurze Regenschauer können besonders am Vormittag und über Mittag nicht ausgeschlossen werden. Der Wind weht teils mäßig aus Nordost. Die Temperaturen steigen von etwa 15 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 23 Grad.

Wettervorschau für das Donauinselfest Wien, vom 25. bis 27. Juni
Freitag

Der späte Nachmittag sowie der Abend und die Nacht verlaufen veränderlich bewölkt, nur vorübergehend ist auch mit ein paar Regentropfen zu rechnen. Der Wind aus nördlichen Richtungen weht meist nur schwach und lebt nur zeitweise mäßig auf. Die Temperaturen liegen am Nachmittag um 24 Grad, am Abend um 19 Grad und in der Nacht sinken sie auf etwa 15 Grad ab.
Samstag

Etwas mehr Bewölkung bringt der morgige Veranstaltungstag, die Sonne kommt nur zwischendurch hervor, kurze Regenschauer können besonders am Vormittag und über Mittag eintreffen. Der Wind weht dabei mäßig aus Nordost. Die Temperaturen steigen von etwa 15 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 23 Grad, am Abend hat es um 20 Grad und während der Nacht gehen die Werte auf etwa 16 Grad zurück.
Sonntag

Der Sonntag bringt deutlich mehr Sonnenschein, meist bleibt es sogar wolkenlos. Dazu weht nur schwacher Wind aus Nordost. Am Vormittag bewegen sich die Temperaturen um 19 Grad und steigen tagsüber auf bis zu 27 Grad an.

Wiener Linien Infos:

Freitag, 25. Juni
60A, 70A, 67A, U6, 62A

Samstag, 26. Juni
4A, 2, 74A, 71, 77A

Sonntag, 27. Juni
70A, 17A, 19A, 7A, 67

Montag, 28. Juni
2, 4A, 1, 2A, 31

Stay tuned!

Moderation: Rene Thaler, Christian Rolly, Robert Klump

18
Jun
2010

Wake up - with Youno

Wake up - with YOUNO
Wake up, 19.06.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

YOUNO (https://www.youno.at)

Youno's Selbstbeschreibung:

A story about Rock

Die letzten beiden Jahre waren geprägt von Visionen und letztlich aber auch von Zweifel und Ängsten. Können wir es schaffen eine wirklich gute Band zu werden mit Songs abseits des Mainstream, mit Texten, die nicht abprallen, sondern unter die Haut gehen? Lange Zeit haben wir unterschiedlichste Situationen im Leben aufgesogen und mit Melodien und Worten eingerahmt. Jetzt ist er da, dieser ersehnte und gleichzeitig gefürchtete Tag der Wahrheit, jener Tag an dem wir unsere Songs einem breiten Publikum vorstellen.

Die letzten Monate hat sich YOUNO in den Proberaum zurückgezogen um an vorhandenen Songs zu feilen, aber auch um neues Material anzusammeln.

Die Single “Fake“ ist nur ein erster kleiner Schritt in Richtung Vision.

Jedoch erkennt man schon auf dieser Single einen experimentellen Mix aus Ernsthaftigkeit, knackigen Breaks und Clean Sound, gepaart mit einer Portion Ironie, Fröhlichkeit und Lebensfreude. Diese mische man dann noch mit einer einzigartigen Stimme und schon kann man sich annähernd vorstellen wie der YOUNO Sound die Pulszahl erhöht.

Die Lieder sind geprägt von Widersprüchen, die im alltäglichen Leben unser Begleiter sind, uns reizen und zum Nachdenken zwingen. Das allgegenwärtige Gift, in welcher Form auch immer, das uns verführt und lockt, obwohl wir um seine Wirkung wissen. Ein gefährlicher Grenzgang zwischen Paradies und Hölle, Glück und Leid, Spaß und Ernst. Doch vergesst nicht, allein die Dosis macht das Gift.

Ein markantes Merkmal von YOUNO sind die mollig-süßen Melodien sowohl im Refrain als auch im Vers. YOUNO versucht bewusst über diese Art des Songwritings mehr Druck und Transparenz in die Songs zu bringen. Auch der Kontrast in den Liedern, mit plötzlichen unerwarteten Clean Parts und darauf folgenden druckvollen Riffs, ist charakteristisch für den uniquen YOUNO Sound. Auch gefühlvolle und emotional aufgeladene Balladen stehen am Programm und wir sind stolz darauf auch diese Richtung in unser Songwriting zu integrieren. Denn mal ehrlich, was wäre eine Rockband ohne „Balladenfeeling“?



Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zeitweise kann es zwar ein wenig auflockern und die Sonne durchkommen, wiederholt ziehen aber auch dichte Wolken durch und dabei können auch Regenschauer niedergehen. Gegen Abend und in der Nacht auf Sonntag intensiviert sich dann der Regen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Die Frühtemperatur liegt bei 15 Grad, die Tageshöchsttemperatur um 20 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 19. Juni
26, 98A, 93A, 91A, 92A

Sonntag, 20. Juni
7A, 8A, 9A, 62, 63A

Moderation: Ansgar Gersmann, Robert Klump, Christian Rolly

Stay tuned!

10
Jun
2010

Wake up - Donauinselfest 2010, Wake up, 12.06.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Donauinselfest 2010
Wake up, 12.06.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0


27. Donauinselfest: Rock the Island

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Donauinselfest von der Bühne
© Hubert Dimko

Das Donauinselfest, von der SPÖ Wien veranstaltet und ins Leben gerufen, geht dieses Jahr von 25. bis 27. Juni 2010 über die Bühnen. Das größte Open-Air-Festival Europas mit freiem Eintritt bietet mittlerweile zum 27. Mal unzählige Top-Highlights aus den Bereichen Music & Lifestyle für seine BesucherInnen. Das Motto des diesjährigen Festivals lautet „Mit Respekt geht´s besser“.

Der Projektleiter des Donauinselfestes und Geschäftsführer der Agentur ProEvent, Sascha Kostelecky, verrät das Geheimnis des ungebrochenen Erfolges des schon traditionellen Open Air Festivals: „Vor sechs Jahren haben wir den richtigen Weg eingeschlagen und entwickeln das Festival immer weiter: Das Donauinselfest ist von einem großen nationalen Jahrmarkt zu einem internationalen Musikfestival mit regionalen und nationalen Wurzeln gewachsen.“ In diesem Sinne findet heuer erstmals der „Rock the Island – Talent Contest“ statt: NewcomerInnen können sich einem Voting für einen Auftritt am Donauinselfest stellen. BesucherInnen bestimmen mit, wer für sie live auf der Bühne für Stimmung sorgt.

Jedes Jahr verwandelt sich das beliebte Freizeitparadies der Wienerinnen und Wiener, die Donauinsel, am letzten Juni-Wochenende in eine riesige Partymeile für internationales, junges Publikum. Auf 4,5 km Festgelände zwischen Nordbrücke und Reichsbrücke bieten auch dieses Jahr insgesamt 21 verschiedene Themeninseln für jeden BesucherIn das richtige Music-Package. Ob Rock, Pop, Alternativ, Indie, Punk, HipHop, Oldies, Electro, Schlager, Volksmusik, Kabarett oder Lesungen, für die Veranstalterin und OrganisatorInnen des Donauinselfestes gilt: Wir wollen unseren BesucherInnen die Qual der Wahl nicht erleichtern. Um die 2.000 KünstlerInnen sorgen mit über 600 Stunden Programm für echte Partystimmung und Summerfeeling pur – dieses Jahr erstmals auch mit einer eigenen Schlager und Volksmusikbühne. Und über 300 Gastronomie- und Verkaufsstände befriedigen nahezu jedes kulinarische Bedürfnis.

Sascha Kostelecky freut sich auf das kommende Event: „Auch wenn es einen enormen organisatorischen und logistischen Aufwand bedeutet, also ein ´Haufen Arbeit´ ist: Für mich beginnt ein echter Sommer mit dem Donauinselfest!“

Zu Gast:

Ein Mitglied der Band "Die Chiller"

https://www.diechiller.at


"die chiller"

groovig, erdig, witzig, nachdenklich, romantisch, außergewöhnlich und vor allem professionell: so sind die chiller. die fünf charismatische musikanten - mini, alex, stuz, claus und chris – erfreuen mit frischem dialektsound herz, ohr und bauch ihrer zuhörerschaft.

ihre musik ist genau so wie die bucklige welt, die heimat des quintetts.
– aufe, owe, querfödei, schräg ummi –
durch diese vielfältigkeit entsteht eine seltene melange aus volksmusik, pop, rock, funk und reggae.

der versuch, die chiller in eine schublade zu stecken, scheitert regelmäßig am facettenreichtum des dargebrachten liedgutes.

"wos de aundan üba uns sogn:"
Habe die Chiller beim Stadtfest in Ternitz zum ersten Mal gesehen und war begeistert. Nach der CD Präsentation wusste ich, dass diese Band perfekt ist für das breit gefächerte Publikum eines Public Viewing. Die Jungs haben sogar einen super Hit für uns geschrieben!
David Jahrmann, Projektleiter des Fußballrummels 2008

Die Chiller. Musikanten die auszogen uns Musik zu bringen. Ihre Musik. Charmant vorgetragene Ideen, die in den Köpfen der Protagonisten entstanden sind und an denen wir urig, launig, amüsiert und „ah, des kenn i ah“ teilhaben dürfen! DENK dankt!
Birgit Denk, österreichische Dialekt-Rockerin

Chiller san vü: Chiller san laut. Chiller san anders. Chiller san gmiatlich. Chiller san schorf. Chiller san nett. Chiller san g‘mischt. Chiller san ans ned: Chiller san ned fad!
Walter „Pablo“ Haider, Organisation Stadtfest Neusiedl/ See

Die Chiller verbinden auf fantastische und neue Art und Weise Elemente des Folk, des Jazz, des Funk und des Reggaes mit der bodenständigen Volksmusik. Sie zählen für mich zu den aufstrebendsten Bands in ganz Österreich.
Bernhard Müller, Bürgermeister von Wiener Neustadt

Als ich ‚Die Chiller‘ das erste Mal live gehört habe, dachte ich mir: ‚Das gibt es nicht, Wahnsinn!‘. Nicht nur das Stadttheater war aus dem Häuschen und stand Kopf, sondern auch ich war wie elektrisiert. Seit dem bin ich Fan und werde es immer bleiben.
Rainer Spenger, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Wiener Neustadt

Groovige Mundart-Musik mit einem starken Frontman, dafür waren die Hardbradler bekannt, die es leider nicht mehr gibt. Mit den Chillern erlebt diese schöne Musiksparte nun eine willkommene Fortsetzung. [...] Besonders live begeistert die Präsenz von Hannes „Mini“ Oberger, der noch dazu große Fähigkeiten in der Moderation und Stimmungsbildung hat, ohne tief zu sein.
Quelle: https://www.pop-info.at

Die aus markenrechtlichen Gründen umbenannte Band ‚die Chiller‘, vormals als Chillertaler unterwegs, zeigen, dass moderne Volxmusik ganz wunderbar funktionieren kann. Abstecher in Pop-, Rock-, Funk- und Reggae-Gefi lde und der in österreichischem Dialekt vorgetragenen Gesang prägen das erfrischende Soundbild des Quintetts. […] Neidloses Fazit: „Ois Tadellos“ ist für ein Debüt wahrlich einwandfrei ausgefallen – Steirerhut ab!
Quelle: https://www.musikvonhier.at

Die Chiller bewiesen einmal mehr, dass sie einer der beliebtesten und heißesten heimischen Liveacts sind! Sie sorgten mit ihrem „Dialektvolxrock“ und der neuen CD „ois tadellos“ für beste Stimmung im ausverkauftem BACKSTAGE. Mini, Stuz, Alex, Claus und Chris sind nicht nur aus musikalischer Sicht eine Klasse für sich, sondern bieten auch kabarettistische Einlagen und unterhalten ihre Fangemeinde immer wieder auf’s neue mit „Chillertaler-Schmäh“.
Quelle: https://www.backstagebar.at

https://www.donauinselfest.at


Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zeitweise sonnig verläuft der Tag. Allmählich entstehen vermehrt Quellwolken, einzelne Regenschauer oder Gewitter sind gegen Abend nicht ganz ausgeschlossen. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest. Frühtemperaturen um 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei rund 30 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 12. Juni
65A, 16A, U6, 60A, 64A


Moderation: Robert Klump, Ansgar Gersmann

Stay tuned!

4
Jun
2010

Wake up - with Milk +

Wake up - with Milk +
Wake up 05.06.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Zu Gast: Milk +

„...und deren drei werden kommen, um euch Erlösung zu verschaffen und euch von den
Ketten der Starrheit zu befreien. Mit sich werden sie Erfahrungen einer zukünftig gewesenen
Zeit bringen und die Diktatur der ewig wiederkehrenden Vergangenheiten brechen.
Ihre Melodien sollen euch wachrütteln und euch bewusst machen: ihr selbst bestimmt, was ihr
hören wollt. Vorwärts aus eigener Kraft. Freiheit durch Inspiration.“
(Buch der Steine 4:40)

Den Worten Lokk Lammonds folgend treten MILK+ die Reise an, eine Mischung aus
eingängigen Melodien, innovativen Strukturen und rhythmischer Komplexität mit sich
führend. Die Band macht es sich zum Ziel
eine Veränderung der musikalischen Ästhetik und eine Aufwertung der kreativen
Selbstverwirklichung gegenüber der absatzorientierten Verwertung zyklisch wiederkehrender
Plagiate zu erwirken.

„...behold, there shall come three, bringing you salvation and freeing you of the chains of
rigidity. And with them shall come the wisdom of a future past and the abolishment of
the slavery of endlessly recurring pasts.
Their melodies shall rouse you and make you see: you yourself determine what you
desire to hear. Onward by your own command. Freedom through inspiration.“
(Book of Stones 4:40)
Following the words of Lokk Lammond, Milk+ have embarked on a journey, equipped with a
blend of catchy melodies, innovative structures and rhythmical complexity. The band attempts to achieve a change in musical aesthetics
and a revaluation of creative self-realization in contrast to the sales-oriented
commercialization of cyclically recurring plagiarism.

https://www.milkplus.net



Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Es scheint den ganzen Tag die Sonne. Der Himmel ist oft wolkenlos. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Die Frühtemperatur liegt um 13 Grad. Die Tageshöchsttemperatur erreicht etwa 24 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 05.06.2010: 98A, 92A, U1, 24A, 91A

Moderation: Rene Thaler, Esther Greussing

28
Mai
2010

Wake up - with Agnes Milewski Wake up Orange, 29.05.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - with Agnes Milewski
Wake up Orange, 29.05.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Zur Person Agnes Milewski:

2706

Wir schreiben das Jahr 1983. Von einem Europa, wie wir es heute kennen, haben die Menschen in dieser Zeit noch geträumt. Von einer Entwicklung, wie wir sie heute beschreiben können, war dieses Europa der Achtziger weit entfernt.

Ein Kind dieser fast schon vergessenen Zeit ist Agnès Milewski. Sie wurde in Polen geboren und ihr gelang 1988 mit ihren Eltern zusammen die Flucht nach Österreich, wo sie die ersten Wochen in einem so genannten Flüchtlingslager verbringen musste. Für das Kind Agnès begann eine Odyssee, denn nach abgelehnten
Asylanträgen in Österreich wurde die Familie des Lagers verwiesen. In der heutigen Zeit nahezu unvorstellbar, vegetierte die Familie einige Zeit in einem Zelt im Wald. In dieser für alle schweren Zeit gab es endlich Hoffnung, als der Vater Arbeit fand. Von da an ging es zwar bescheiden, aber stetig bergauf. Agnès kam in Niederösterreich in die Schule, bekam bald darauf auch Unterricht in Klavier und später klassischer Gitarre. Da der Traum der Eltern nach Australien auszuwandern durch die dortigen strengen Einwanderungsgesetze geplatzt war und es aus vielen Gründen einfach nicht möglich war, zu diesem Zeitpunkt in die Heimat nach Polen zurückzukehren, beschloss die Familie nach mehreren Jahren des Herumziehens in Österreich zu
bleiben und um Staatsangehörigkeit anzusuchen, welche nach einigen Jahren dann auch genehmigt wurde.

Mit einem Gefühl des „Nicht-Dazugehörens“ begann Agnès bereits in sehr jungen Jahren erste Songs zu schreiben und ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Sie
gründete als Teenager ihre ersten Bands, doch erst als sie begann, die Solokarriere einzuschlagen, fand sie darin die nötige Freiheit, sich künstlerisch verwirklichen zu können. Mit der Zeit suchte und fand sie gezielt Musiker, allen voran den bekannten Produzenten und Bassisten Michael Hecht und Geiger / Arrangeur Jonas Petersen. Sie teilten ihre musikalischen Ansichten und setzten Agnès’ Ideen nicht nur professionell um, sondern bereicherten sie auch wesentlich. In dieser Konstellation hat sie ihr erstes Album „Pretty Boys & Ugly Girls“ aufgenommen und war mit ihrer zur 7-köpfig gewachsenen Liveband in vielen europäischen Ländern bereits auf Tour. Mittlerweile arbeitet Agnès Milewski mit verschiedenen großartigen Live- und Studiomusikern zusammen. Mit ihnen ist sie in der Lage große Songs zu schreiben und professionell umzusetzen.

Anfang 2008 gewann sie den „Austrian Newcomer Award“. Dieser wird jährlich den besten jungen Musikern nicht nur des Landes verliehen. Der Austrian Newcomer
Award wird als einer der bedeutendsten Europas bezeichnet.

Im Herbst 2009 wurde ihr zweites Album "Learn to Swim" veröffentlicht. Die erste Single "One God For Me" von großen medialen Anklang und konnte sogar die deutschen Airplaycharts erreichen.

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Meist zeigt sich der Himmel stark bewölkt, die Sonne lässt sich nur zwischendurch blicken. Dabei sind immer wieder teils kräftige Regenschauer zu erwarten, auch Blitz und Donner können dabei sein. Der Wind kommt schwach aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen um 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei rund 20 Grad.

Am Samstag regnet es in Wien überwiegend aus einer dichten Bewölkung. Die Sonne kommt nur vereinzelt zum Vorschein. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 21 Grad, und der Wind weht überwiegend mäßig aus Nord.

Vorhersage für Samstag, den 29. Mai
Sonnenauf- / untergang 05:00 Uhr / 20:42 Uhr
Mondauf- / untergang 22:32 Uhr / 05:46 Uhr
Dämmerungsanfang / -ende 04:21 Uhr / 21:22 Uhr

Wiener Linien Info:

Samstag, 29. Mai
39A, 37, 38A, 35A, D

Sonntag, 30. Mai
17A, 15A, 70A, O, 7A

Montag, 31. Mai
28A, 32A, 26, 31, 30A

(werden noch aktualisiert)

Moderation:

Esther Greussing, Robert Klump, Ansgar Gersmann

Stay tuned!

21
Mai
2010

Wake up - mix it one more time!

Wake up - mix it one more time!
Wake up, 22.05.2010,11-12 Uhr,UKW 94.0

Diesmal mixt das ganze Wake up Team einen netten Musikcocktail für Euch!

Wir heben Schätze aus längst gesunkenen Phonotheken und bringen ein wenig Schwung in Euren Vormittag!

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zumeist ziehen dichte Wolken vorüber, nur kurze sonnige Abschnitte sind zu erwarten. Immer wieder muss mit Regenschauern gerechnet werden, am Nachmittag sind zudem auch Gewitter nicht auszuschließen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus nordwestlichen Richtungen. Am Morgen Temperaturen um 12 Grad, am Nachmittag um 20 Grad.

Regenwarnung: 21.05.2010 06:00 - 21.05.2010 20:00
Wien (gesamt)
Regenmengen von 5 bis 15 mm sind zu erwarten

Am Samstag kommt die Sonne nur örtlich in Wien zum Vorschein, meist überziehen dichtere Wolkenfelder den Himmel. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 16 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher Richtung.

Wiener Linien Info:

Samstag, 22. Mai
O, 11A, 84A, 80A, 5A

Sonntag, 23. Mai
15A, 6, 70A, 17A, 67

Moderation: Rene Thaler, Esther Greussing, Robert Klump, Christian Rolly, Ansgar Gersmann

Stay tuned!
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