3
Sep
2010

Wake up - Easy Cookin´ - Schnelle Rezepte Wake up 04.09.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Easy Cookin´ - Schnelle Rezepte
Wake up 04.09.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Thema Kochen.
Natürlich gibt es - wie immer - handverlesene Musiktitel für Euch.

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Dichte Wolken ziehen über die Stadt und bringen immer wieder Regenschauer. Die Sonne zeigt sich dabei kaum. Der Wind bleibt meist schwach und kommt zunächst aus Südost, am Nachmittag zunehmend aus Nordwest. Frühtemperaturen um 12 Grad, Höchstwerte bei rund 17 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 4. September
U1, 26, 31A, 32A, 33A

Sonntag, 5. September
U6, 40, 40A, 42, 35A

Montag, 6. September
U1, 67, 67A, 0, 66A

Moderation: Wake up Team

https://www.wakeuporange.twoday.net

Stay tuned!

27
Aug
2010

Wake up - Summermix!

Wake up - Summermix!
Wake up 28.08.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal ein kleiner Querschnitt über ein paar coooole Songs!

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Das Wochenende beginnt unbeständig und sehr windig. Sehr rasch ziehen immer wieder dichte Wolken über die Stadt und dabei sind vor allem am Vormittag auch Regenschauer möglich. Der Wind bläst lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. Frühtemperatur um 17 Grad, Tageshöchsttemperatur um 22 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 28. August
U6, 62, 16A, 66A, 9A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

20
Aug
2010

Wake up - mind the gap!

Wake up - mind the gap!
Wake up 21.08.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal unterhalten wir uns über das Thema Sicherheit in Wien.

Wetter: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Bereits am Morgen dominiert strahlender Sonnenschein. Dünne Nebelfelder im Bereich der Donauauen lichten sich meist rasch. Einzelne Schönwetterwolken während der Nachmittagsstunden stören ebenfalls nicht. Es weht schwacher Wind aus Südost. Am Morgen hat es etwa 15 Grad, kühler ist es nur am westlichen Stadtrand. Bis zum Nachmittag erwärmt sich die Luft auf sommerliche 29 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 21. August
U1, 1, 80A, O, 67

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

13
Aug
2010

Wake up - let´s skate!

Wake up - let´s skate!
Wake up 14.08.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Heute widmen wir uns dem Thema Inline Skaten.

Um was geht es beim Inlineskaten? Ist es ein massentauglicher Sport?

Doch was ist eigentlich Inline-Skaten?

Inlineskaten (auch Rollerskaten) ist eine Art der Fortbewegung unter Verwendung des Schlittschuhschritts und ist sowohl eine Sportart als auch eine Möglichkeit zur Fortbewegung als Verkehrsteilnehmer. Dabei werden Inlineskates verwendet, das sind Rollschuhe, bei denen die Rollen in einer Reihe (engl. in line) angeordnet sind, und nicht wie bei klassischen Rollschuhen paarweise nebeneinander. Der Sport wird üblicherweise auf glatten Oberflächen wie Straßen, asphaltierten Wegen, Bürgersteigen oder speziellen Plätzen ausgeführt. Seit Beginn der 90er Jahre verbreitete sich die Trendsportart von Amerika aus in der ganzen Welt.

Der Belgier John-Josef Merlin entwickelte 1760 einen Schlittschuh mit zwei Metallrädchen an den Kufen, der eine Frühform der heutigen Inline-Skates darstellt. Die Grundidee wurde durch Holzrollen und Bremsen weiter verbessert. Aufgrund der schlechten Straßenbeschaffenheit (Kopfsteinpflaster) blieb den frühen Inline-Skates der allgemeine Durchbruch jedoch verwehrt. 1863 entwickelte der Amerikaner James Leonard Plimpton die herkömmlichen Rollschuhe mit jeweils zwei nebeneinander angebrachten Rollen, die sich durch besseren Halt und leichtere Steuerbarkeit auszeichneten. Sie verdrängten die Vorläufer der Inline-Skates fast vollständig vom Markt. 1979 konstruierte der Eishockey-Spieler Scott Olson den modernen Inline-Skate, um auch im Sommer nicht auf seinen Sport verzichten zu müssen. Er gründete die Firma Rollerblade und begründete damit die Verbreitung der Inline-Skates, die die bis dahin dominierenden Rollschuhe nicht nur überflügelten und ablösten, sondern auch einen ganz neuen Trend setzten. 1995 wurden in Deutschland 3,5 Millionen Inline-Skates verkauft. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts gehen die Verkaufszahlen zurück.

Als Skate bezeichnet man die Einheit von Schuh, Schiene und Rollen. Je nach Anforderung gibt es verschiedene Arten von Skates wie Fitnessboot, Aggressive- oder Speedskates. Eine gute Passform des Skates ist aufgrund des erhöhten Stands wichtig.

Die üblicherweise empfohlene Schutzausrüstung besteht aus einem fest sitzenden Helm sowie Knie-, Ellbogen- und Handgelenk-Protektoren.

Die Fortbewegung beim Inlineskaten erfolgt durch den Schlittschuhschritt. Die Beschleunigung nach vorne resultiert aus der Anstellung des Skates. Beim wechselseitigen Abdrücken zur Seite entsteht somit auch eine Kraftwirkung nach vorne. In der Beschleunigungsphase und bei langsamer Geschwindigkeit ist der Scherwinkel, mit dem die Skates angestellt werden, groß. Bei höherer Geschwindigkeit verkleinert sich dieser Winkel.

Die beiden gebräuchlichsten Bremsverfahren sind die Fersenbremse und die T-Bremse. Auch in der Pflugstellung oder durch Slalomfahren kann das Tempo vermindert werden. Schließlich gibt es auch Möglichkeiten, die Fahrt durch Querstellen der Skates abzubremsen (Powerslide).

Der Skate mit dem Stopper wird soweit nach vorne geschoben, bis der Stopper den Boden berührt. Gleichzeitig wird das Körpergewicht auf den hinteren Skate ohne Bremse verlagert. Je tiefer man seinen Körperschwerpunkt dabei bringt, desto höher ist die Bremswirkung. Dabei wandert der Körperschwerpunkt auch nach hinten und verhindert ein Stürzen nach vorne. Im Vergleich zum T-Stopp sind die Kosten eines neuen Stoppers wesentlich günstiger als der Neukauf von Rollen.

Bei der T-Bremse wird aus der Schrittstellung heraus das Körpergewicht auf das vordere Bein verlagert und der hintere Inline-Skate quergestellt und auf die Fahrbahn gedrückt. Die beiden Skates beschreiben dabei ein T. Die T-Bremse ist motorisch deutlich schwieriger als die Fersenbremse. Der hinterhergezogene Skate kann einen Drehimpuls um die Körperachse auslösen, wenn er nicht richtig aufgesetzt wird. Dies kann leicht zum Sturz führen. Nachteil der T-Bremse sind zudem ein einseitig hoher Verschleiß der Rollen und die relativ geringe Bremswirkung.

Bei dieser Bremsvariante bilden die Skates ein nach hinten geöffnetes V. Wie beim Skifahren müssen die Skates also driften, damit sie nicht ineinanderfahren. Da der Grip der Rollen auf trockenem Asphalt hoch ist, muss der Körperschwerpunkt möglichst tief und weit hinter den Skates sein. Die Bremswirkung dieser Technik ist hoch, jedoch ist es recht schwierig, die Balance zu halten.

Während man den Oberkörper verdreht, setzt der hintere Skate rückwärts zur Fahrtrichtung auf. Entsprechend dem Drehimpuls wird ein Bogen oder Halbmond beschrieben, bis man zum Stehen kommt. Diese Bremstechnik kann nur bei geringen Geschwindigkeiten angewendet werden.

Hierbei handelt es sich um eine effiziente Bremstechnik mit einem kurzen Bremsweg. Sie erfordert hohes Können, da extreme Kurvenlage und fein dosierter Kantendruck nötig sind. Dabei wird eine Skate (wie beim T-Stop) quer zur Fahrtrichtung gestellt. Jedoch wird der Skate nicht hinterhergezogen, sondern er setzt vor dem Körperschwerpunkt auf, und fast das ganze Körpergewicht stemmt sich gegen ihn. In der Standardvariante fährt man rückwärts an und hält den Körperschwerpunkt möglichst tief, dann stellt man den einen Skate quer vor den anderen. Der hintere Skate rollt rückwärts und stabilisiert dabei die Schräglage. Der Powerslide kann auf rutschigem Untergrund oder auf nasser Strecke eingeübt werden. Wenn der Skate nicht genau senkrecht zur Fahrtrichtung und vor dem Körperschwerpunkt geführt wird, kann wie beim T-Stop ein unerwünschter Drehimpuls entstehen

Der Parallel Slide auch Hockey Stopp genannt. Man fährt vorwärts an und stellt beide Skates parallel quer zur Fahrtrichtung. Dies ist die effizienteste Bremsmethode.

Die offiziellen Disziplinen

Die offiziellen Disziplinen sind jene, welche vom Weltverband für Rollsport (F.I.R.S.) anerkannt sind und in welchen regelmäßig (jährlich) Weltmeisterschaften durchgeführt werden.
Rollkunstlauf

Rollkunstlauf ist aufgebaut wie Eiskunstlauf, nur eben auf Rollschuhen. Ähnlich wie beim Eiskunstlauf werden die Wettkämpfe mit Pflicht (gibt es beim Eiskunstlauf nicht mehr), Kurzkür und Kür durchgeführt. Wie beim Eislauf gibt es Paar- und Einzelwettkämpfe.
Inlinekunstlauf

Inlinekunstlauf ist mittler Weile seit einigen Jahren als eigene Disziplin bei den Rollkunstlaufweltmeisterschaften vertreten. Diese Sportart ist dem Eiskunstlauf noch näher, als der Rollkunstlauf, da beim Inlinekunstlaufskate die Rollen hintereinander und in einer Wiege (ähnlich dem Schlittschuheisen) befestigt sind. Ein eleganter und wendiger Laufstil wird somit ermöglicht. Auch ein Wechsel zwischen den Sportarten Eis-und Inlinekunstlauf ist jederzeit möglich, da die zu erlernende Technik (anders als beim Rollkunstlauf) sehr ähnlich ist.
Inline-Hockey / Inline-Skaterhockey

Inlinehockey ist Eishockey sehr ähnlich, jedoch wird anstatt auf Eis auf einem speziellen Plastikbelag oder Beton gespielt, und statt Eishockey-Schuhen tragen die Spieler Inline-Hockey-Schuhe. Inline-Hockey wird in der offiziellen Version der F.I.R.S. mit Puck und ohne Körpereinsatz gespielt.
Rollschnelllauf / Inline-Speedskating

→ Hauptartikel: Inline-Speedskating
Inline-Speedskater beim Marathonrennen der Europameisterschaft (Straße) 2005 in Ludwigsfelde.

Bei dieser Variante des Sports geht es darum, möglichst als Erster mit der vordersten Rolle die Ziellinie zu überfahren. Die Renndistanzen variieren dabei zwischen dem Einzelsprint (ab 200 m) über die 1000 m Sprint bis hin zu Massenstartrennen über die Marathonlänge, oder noch längeren Distanzen, etwa One-Eleven (111 km) in der Schweiz, der Athens-2-Atlanta (86 Meilen ~ 138,4 km) in den USA oder die 24 Stunden von Le Mans (Frankreich).

Die Rennen werden entweder auf Rundkursen (100 m bis 400 m Bahn) mit zum Teil überhöhten Kurven oder auf Straßen durchgeführt.

Der Sport wird von Inline-Speedskatern, teils schon ab etwa dem vierten Lebensjahr, betrieben. Während es bei den Jugendlichen bei den Wettkämpfen um die Beherrschung des Sportgerätes geht, ist bei erwachsenen Sportlern neben der Kraft und der Ausdauer die Taktik von entscheidender Bedeutung. Es gilt, den Windschatten des Vordermannes auszunutzen, um Kraft zu sparen. Auch durch die Organisation der Fahrer in Teams ist der Verlauf eines Rennens am ehesten mit dem eines Radrennens vergleichbar.

Die Ausrüstung eines Speedskaters besteht mindestens aus einem Fahrradhelm und einem Paar Speedskates. Diese bestehen aus drei Teilen, dem Schuh selbst, der Schiene und den Rollen. Im Allgemeinen sind diese Teile miteinander verschraubt und damit austauschbar. Die Position der Schiene relativ zum Schuh kann damit variiert werden. Während die Schiene früher meist fünf Rollen (selten größer als 84 mm) aufnahm sind nun vier (größere) Rollen Standard. Die Klappschiene aus dem Eisschnelllauf hat sich beim Inlinen nicht durchgesetzt. Die Rollen haben mittlerweile meist einen Durchmesser von 110 mm. (Zwischen 2005 und 2007 lag die maximal erlaubte Rollengröße bei 100 mm.) Die Länge der Schiene inklusive Rollen darf einen halben Meter nicht überschreiten. Die Schuhe sind zumeist knöchelhoch. Sie bestehen aus einer Karbonschale, die innen mit Leder ausgepolstert ist. Das Tragen eines Helms ist nach internationalem Reglement Pflicht.

Der nach Anzahl der Teilnehmer größte Inlinewettbewerb der Welt ist der Berlin-Marathon. Die führenden Nationen sind Kolumbien, Italien, USA, Südkorea, Frankreich, Argentinien, Taiwan, Chile und Neuseeland. Mit 50 Weltmeistertiteln ist Chad Hedrick der erfolgreichste Inline-Speedskater. Durch das Erringen der Goldmedaille im Eisschnelllauf bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin (nach nur drei Jahren Training auf dem Eis) hat er maßgeblich für die Steigerung des Stellenwerts des Sports gesorgt.
Meisterschaft im Slalom 2008 in München.
Inline Alpin

→ Hauptartikel: Inline Alpin

Beim Inline Alpin geht es darum, möglichst schnell eine Straße (mit einem Gefälle von 6 % bis 15 %) bergab zu fahren, wobei mittels Stöcken Kippstangen (bei Slalom, Riesenslalom, Parallelslalom) zu umfahren sind. Ähnlich wie beim Skifahren zerfällt Inline Alpin in die Disziplinen Slalom, Riesenslalom, Parallelslalom und Downhill (Abfahrt). Die verwendeten Skates haben 4 oder 5 Rollen. Die Rollengröße variiert zwischen 80 mm und 110 mm. Die Schutzausrüstung besteht aus Helm (oft mit Kinnschutz), Knie- und Ellenbogenschützern sowie Rücken- und Brustprotektoren. Die Stöcke sind mit einem Schlagschutz versehen.

Die erste Weltmeisterschaft fand am 6. Juni 2004 in Assling statt. Die führenden Nationen sind Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz. Diese Sportart weist viele Parallelen zum alpinen Skisport auf und wurde ursprünglich als Sommertraining für die Wintersportler entwickelt.
Inlinedownhill

→ Hauptartikel: Inlinedownhill

Inlinedownhill ist eine Form des Inline Alpin, bei der eine asphaltierte Strecke bergab gefahren wird. Eine übliche Downhill-Strecke hat ein durchschnittliches Gefälle von 7 bis 13 Prozent und mehrere Haarnadelkurven. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei etwa 60 km/h. Auf manchen Strecken werden jedoch Geschwindigkeiten von rund 110 km/h erreicht. Seit Mitte der 1990er werden im Europa- und Weltcup regelmäßig Rennen durchgeführt, seit dem Jahr 2000 werden jährlich durch die F.I.R.S. Weltmeisterschaften durchgeführt.
Die Trendsport-Varianten
Pari Roller in Paris
Fitness

Diese Variante ist für alle Altersgruppen geeignet und wird von den meisten Einsteigern dauerhaft weiter betrieben. Motivation kann Erholung, Gruppen- und Landschaftserlebnis, Gesundheitsprävention oder Ausdauertraining sein. Es wird eine Fülle verschiedener Breitensportveranstaltungen angeboten:

* Skatenights, in der Regel nach Feierabend oder nachts,
* Inlinetreffs, in der Regel wöchentlich abends unter der Woche,
* Skaterläufe, in der Regel tagsüber am Wochenende, wie beispielsweise Rhine on Skates im Mittelrheintal (135 km, 2007: 1200 Teilnehmer) oder das Filstal-Skating im Südwesten, oder auch
* Veranstaltungen mit Wettkampfcharakter

Egal ob im Rahmen von Veranstaltungen oder als Einzelfahrer kann Fitness-Skaten mit etwas Übung und gemäßigter Fahrweise auf geeigneten Strecken auch gut mit geeigneten Kinderwagen oder Rollstühlen unternommen werden, Integration Behinderter kann so optimal realisiert werden, und Familien müssen nicht aufgrund des Nachwuchses auf gemeinsame sportliche Aktivitäten verzichten.

Verwendet werden meistens Softboots mit Bremse.


Nordic Skating / Nordic Blading

Analog zum Nordic Walking ist das Nordic Skating zu sehen. Hierbei werden Stöcke eingesetzt, um die Vorwärtsbewegung auch mit dem Oberkörper zu unterstützen. Dies hat besonders auf steilen Anstiegen beträchtliche Vorteile. Beim Nordic Blading entstehen ganz eigene Bewegungsmuster, die in keiner Weise mit dem Speedskaten zu vergleichen sind. Technisch sind das Speedskaten und das Nordic Skaten recht unterschiedlich. Das Speedskaten ist eher mit dem Eisschnelllauf vergleichbar, das Nordic Skating eher mit der Technik im Skilanglauf. Deutschland und besonders Bayern sind führend in der Sportart. Die Streckenlängen liegen in der Regel zwischen 5 km und 21 km.
Freestyle-Slalom
Inlineskater im Slalomkurs

Beim Freestyle-Slalom gilt es, möglichst trickreich eine mit Kegeln markierte Strecke abzufahren.

Regeln: Bei Meisterschaften sind bis zu drei mit je 20 Kegeln besetzte Strecken zu durchfahren. Die Strecken sind im Abstand von 50, 80 und 120 cm von Kegelmitte zu Kegelmitte mit 8 cm breiten und 8 bis 10 cm hohen Kegeln besetzt. Der Skater hat in einem oder mehreren Läufen 90 Sekunden Zeit, auf den Bahnen möglichst viele und schwere Figuren vorzuführen. Die Figuren werden mit Punkten zwischen 0 und 100 bewertet. Abzüge gibt es für umgeworfene Kegel (0,5 Punkte), Stürze (2 bis 5 Punkte) und ausgelassene Kegelreihen (10 Punkte). Bei mehreren Läufen wird der beste gewertet.

Die wichtigsten Meisterschaften finden in Paris (WorldCup), Monza, London und Moskau statt.

Für Freestyle-Slalom eignen sich Schuhe mit relativ kurzer „gerockter“ Schiene, mittelgroßen, harten (Hockey-)Rollen und ohne Fersenbremse. Für privates Üben bieten sich leere, wegen des Windes mit einem Steinchen beschwerte Filmdosen an.
Streetskater beim „Grinden“
Skater im Skatepark
Aggressive Inline

Für diese Variante des Inlineskatings ist eine gute Körperbeherrschung und wenig Angst vor Stürzen wichtig. Auch wird bei dieser Variante stark auf ein elegantes Ausführen der Tricks geachtet. Grundsätzlich werden zwei Unterkategorien unterschieden:

Beim Streetskaten wird meist an öffentlichen Plätzen in Städten geskatet. Hier werden die Tricks kreativ entweder an den im städtischen Raum vorzufindenden Hindernissen (obstacles), Mauern, Treppen, Geländer, Rampen und ähnliches, oder aber in einer künstlich angelegten Hindernislandschaft gemacht (Skatepark – teilweise aus Holz, aber auch aus Metall oder Beton gebaut), die dem städtischen Raum in skate-optimierter Form nachempfunden ist. Beim reinen Streetskaten außerhalb der Skateparks kommt es durch die Nutzung des öffentlichen Raumes und den oft mit dem Skaten einhergehenden Sachbeschädigungen und Lärmentwicklungen gelegentlich zu Konfrontationen mit Anwohnern, Haus- und Grundstückseigentümern sowie den Ordnungskräften. Ein für das Streetskaten geeignetes Terrain wird Spot genannt.

Daneben gibt es beim Aggressive-Skating den Bereich Vert (von englisch vertical, deutsch senkrecht). Hier wird in einer speziell dafür geschaffenen Halfpipe gefahren, einer im Profil U-förmig konstruierten Anlage, in welcher der Skater zwei gegenüberliegende, im oberen Teil senkrechte Steilwände (vert) befährt, die durch Rundungen (transitions) mit einer dazwischenliegenden, waagerechten Ebene (flat) verbunden sind. Die Tricks werden im Vertskaten entweder als Flugtricks (airs) oberhalb der Steilwand durchgeführt oder aber an der meistens mit einem Stahlrohr (coping) versehenen Abschlusskante der Steilwand (liptricks). Eine populäre Abwandlung der Halfpipe ist die Miniramp, eine niedriger ausgeführte Konstruktion ohne den vertikalen Anteil der Steilwand. Weiter die Spineramp, das sind 2 Viertelrohre (Quarter Pipes) aneinander gestellt, so dass quasi eine Spitze mit 2 copings entsteht.

Aufgrund der starken Materialbeanspruchung sind für das Aggressive-Skating spezielle Aggressive-Skates unerlässlich. Da meist an den Inlinern keine Bremsblöcke sind und somit mit den Rollen gebremst wird müssen diese regelmäßig erneuert oder an eine andere Stelle am Inliner verschoben werden. Bei aktuellen Modellen ist meist eine abschraubbare Schiene standardisiert. Des weiteren wurde das UFS (Universal Frame System) eingeführt, welches durch gleiche Anordnung der Befestigungsschrauben bei allen Schienen der in diesem Sport vertretenen Herstellern ein Zusammenstellen von verschiedenen Skates und Schienen ermöglicht. Eine seitliche Auflagefläche zwischen Schuh und Schiene (Soulplate) hat das Grinden - also das Gleiten auf Hindernissen - revolutioniert. Bei vielen Grinds wird auch die Schiene benutzt. Um dieses zu erleichtern, nehmen viele Skater die Rollen in der Mitte der Schiene heraus. Viele Hersteller von Schienen verzichten auch gleich auf die Rollen in der Mitte und ersetzen sie durch einen speziell geformten Plastikblock, der die Gleitfähigkeit erhöht. Das Grinden erfordert sehr viel Geschick, Gleichgewicht und Mut, da ein Sturz auf eine Stange (rail), Steinkante (curb) oder dergleichen ernsthafte Verletzungen verursachen kann. Diese Sportart sollte nur mit entsprechender Schutzkleidung ausgeübt werden.

Für die im Aggressive-Skating üblichen Tricks haben sich wie in vielen anderen Funsport-Arten englische Begriffe eingebürgert. Eine detaillierte Auflistung ist unter Inlineskatetricks zu finden.
Inline-Basketball

Inline-Basketball (IBB) wird auf normalen Basketballfeldern gespielt und lehnt sich auch sehr stark an die Regeln des Basketballs an. Schrittregeln werden durch Sekundenregeln ersetzt. Dadurch, dass die Teilnehmer sich auf Skates fortbewegen, hat das Spiel eine andere Dynamik als normales Basketball und gestaltet sich gleichzeitig etwas komplizierter, da man die eigene Geschwindigkeit beim Korbwurf kompensieren muss. IBB erfordert hohe Sicherheit und Wendigkeit auf Skates. Es wird ohne Handschoner gespielt, weil sonst der Ball nicht kontrolliert werden kann. Als Skates werden Fitness- oder Hockey-Skates benutzt, die wendig sind und einen schnellen Antritt ermöglichen.

Inline-Fußball

Inline-Fußball (auch Roller-Soccer genannt) wird gerne von Speedskatern im Training gespielt. Die Regeln sind ähnlich denen des Hallenfußballs. Gespielt wird entweder auf abgetauten Eishockeyfeldern (dort dann auf Hockeytore) oder in Handballhallen (dort dann auf Handballtore).

Österreich

Im Gegensatz dazu ist in Österreich das Befahren von Gehsteigen, Gehwegen und Fußgängerzonen mit Rollschuhen (der Gesetzgeber kennt hier nur den Überbegriff welcher auch traditionelle Rollschuhe umfasst) grundsätzlich erlaubt, solange dabei niemand gefährdet oder behindert wird. Die Benutzung von Radwegen ist ebenfalls erlaubt, innerorts dürfen auch Radfahrstreifen benutzt werden. Ansonsten ist die Benutzung der allgemeinen Fahrbahn in Längsrichtung nicht erlaubt, queren sehr wohl.

Wetter: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Die meiste Zeit scheint die Sonne, am späteren Nachmittag und in der Nacht zum Sonntag sind dann teils gewittrige Schauer zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost. Die Temperaturen steigen von rund 18 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 29 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 14. August
U3, 52, 47A, 48A, 46

Sonntag, 15. August
U3, 18, 14A, 5, 6

Montag, 16. August
U1, 28A, 29A, 25A, 26

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

6
Aug
2010

Wake up 07.08.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0 Wake up - Tschauner sei Dank!

Wake up 07.08.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0
Talk mit Emmy Schörg und Wolfgang Czeloth

Moderation: Wake up Team

Emmy Schörg – Schauspielerin


Emmy Schörg ist in Wien geboren und wollte schon als kleines Kind zur Bühne. Nach vielem Bitten an Ihre Mutter besuchte Fr. Schörg, das Horak- Konservatorium. Gespielt hat sie Alles. Operette, Singspiele, Volkstücke und Märchen und hat einige Jahre ein eigenes Kindertheater geführt. Zum Stegreif kam sie, weil man sie gebeten hat für eine kranke Kollegin einzuspringen. Sie hat es getan und geschworen es nie mehr wieder zu tun. GOTT SEI DANK HAT SIE DIESES VERSPRECHEN NICHT GEHALTEN!!!!!!!!!!!!!!!!! Fr. Schörg ist seit vielen Jahren die erste Kraft bei der legendären Orig. Wiener Stegreifbühne, und hat nur einen Wunsch noch viele Jahre für ihr heißgeliebtes Publikum spielen zu dürfen.

Wolfgang Czeloth – Spielleiter

Wolfgang Czeloth

Wolfgang Czeloth, in Wien geboren, absolvierte unter andrem die Schauspielausbildung bei Prof. Hilde Weinberger, in der Schauspielschule Krauss, sowie Method Acting Training bei Ingrid Sturm, und in der Clownschule bei Giora Seeliger. Von 1990- 2000 war er bei verschiedensten Produktionen des Rampenlicht-Theaters wie „Abgängig“ „ Die Chinesen kommen“ usw., sowie im Theater Akzent engagiert. Bei den Sommerspielen in Perchtoldsdorf „Ein Bruderzwist im Hause Habsburg“ und im Thaniatheater „Ein Inspektor kommt“, sowie in diversen Märchen, konnte er sein können unter Beweis stellen und tat es auch. Kabarett und Shows, sowie eigene Regie- und Produktionstätigkeiten für Musical, Shows und Kindertheater in Wien und Umgebung gehören genauso zu seinem Repertoire. Seit 1999 auch gesangliche Mitwirkung und Entertainer im Ensemble „Wiener Note“ – vor allem in dem Auszug aus „Die Fledermaus“( Frosch ) von J. Strauss . Seit 1996 ist Wolfgang Czeloth Ensemblemitglied in der Original Wiener Stehgreifbühne vorm. Tschauner, wurde 2007 Spielleiter und bringt das Tschauner – Publikum in „alter“ Tradition zum lachen..

Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG):

Prognose für Samstag, den 07. August 2010

Wiederholt überqueren Wolkenfelder die Bundeshauptstadt, dazu gehen hin und wieder Regenschauer nieder. Die Sonne zeigt sich meist nur kurz. Der Wind bläst lebhaft bis stark aus West. Der Tiefstwert beträgt 15 oder 16 Grad, die Tageshöchsttemperatur erreicht 19 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 7. August 2010
U4, 59A, 58, 10A, 51A

Sonntag, 8. August 2010
U6, 62A, 54A, 7A, 65A

Montag, 9. August 2010
U1, 67, 67A, 0, 66A

https://www.tschauner.at

30
Jul
2010

Wake up - Evergreens,Wake up 31.07.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Evergreens
Wake up 31.07.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal entführen wir Euch in die Welt der Evergreens. In diesem Fall können wir Musik der 50er Jahre bis zum heutigen Tage hören.

Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zunächst erfolgt ein Wechselspiel aus Wolken und sonnigen Phasen. Im Laufe des Nachmittages setzt sich dann immer öfter die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Die Tiefsttemperatur beträgt 14 oder 15 Grad, die Tageshöchsttemperatur erreicht 25 oder 26 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 31. Juli
U4, 38A, 38, 33, 2

Sonntag, 1. August
U2, D, 57A, 14A, 62

Montag, 2. August
U1, 1, 80A, O, 67


Neues Nachtnetz mit der 24-Stunden-U-Bahn

In der Nacht von 3. auf 4. September startet in Wien der Nachtbetrieb der U-Bahn an Wochenenden und vor Feiertagen. „Mit einem genau abgestimmten Fahrplan von U-Bahn und Nachtbussen versorgen wir dann 96 Prozent der Wiener Bevölkerung und verbessern die Mobilität in den Nachtstunden am Wochenende deutlich“, sagte Wiener Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.

Die 24-Stunden-U-Bahn ermöglicht an den Wochenenden eine rasche Durchquerung der Stadt. Zusätzlich zu den fünf U-Bahn-Linien verkehren 17 Nachtbuslinien und sieben ASTAX-Linien. Das Intervall der U-Bahnen wird in der Nacht 15 Minuten betragen, die Nachtbusse werden weiterhin im 30-Minuten-Takt verkehren. Das Nachtbusnetz unter der Woche bleibt unverändert.

U-Bahn und Nachtbusse eng aufeinander abgestimmt
Insgesamt werden im Nachtbetrieb 22 U-Bahn-Garnituren und 40 Nachtbusse die Fahrgäste quer durch Wien bewegen. Die Wiener Linien erwarten an den Wochenenden über 30.000 Fahrgäste im neuen Nachtnetz.

Nachtbus-Linien, die parallel zu U-Bahn-Linien geführt wären, werden am Wochenende nicht verkehren. Dementsprechend werden die Nachtbusse am Wochenende auch nicht mehr um den Ring fahren, weil vier U-Bahn-Linien die dortigen Wege vollständig erschließen. Fast 350 Umsteigemöglichkeiten mussten im neuen Nachtnetz koordiniert werden.

Nachtbusse ergänzen die U-Bahn
Die Nachtbuslinien werden an die U-Bahn herangeführt und ermöglichen dort die Weiterfahrt abseits der U-Bahn-Strecken. So wird etwa der N26 mit der U1-Station Kagran verbunden bleiben und über Essling bis zur Guntherstraße fahren.

Der bisherige Weg des N26 von der City bis nach Kagran wird mit der schnelleren Nacht-U-Bahn (U1) wesentlich verkürzt werden. Die Nachtbuslinien N25, N50, N58, N64 und N75 können an den Wochenenden vollständig mit schnelleren U-Bahn-Verbindungen ersetzt werden.

Informationsoffensive für Bevölkerung beginnt Anfang August
Mit Anfang August starten die Wiener Linien ihre umfassende Informationsarbeit zum neuen Nachtnetz für die Wiener Bevölkerung. Neben Informationen in Medien, über Citylights und Internet, werden auch in den Stationen die entsprechenden Informationen angebracht. Außerdem werden rund 150.000 Taschenpläne mit dem neuen Nachtnetz verteilt.

Für die Wiener Nachtschwärmer wird es am 3. September eine Event-Nacht mit über 35 teilnehmenden Locations geben. Für alle Locations des „Nightride“ wird es ein kostenloses Ticket geben, das zugleich für die Öffis gültig sein wird. Ab 3. August kann das Ticket über www.24stundenwien.at ausgedruckt werden.

Für Sicherheit wird gesorgt
Zu den Eckpunkten der Vorbereitungen für die Nacht-U-Bahn gehört ein umfassendes Sicherheitskonzept. Polizeibeamte und MitarbeiterInnen der Wiener Linien werden gemeinsam für Sicherheit und Ordnung in den U-Bahn-Zügen sorgen.

Zusätzlich sind über 50 Stationswarte im Einsatz und in rund der Hälfte der Stationen gibt es Videoaufzeichnung. Außerdem kommen videoüberwachte U-Bahn-Garnituren zum Einsatz. Insgesamt werden für den Nacht-Betrieb der U-Bahn rund 200 Beschäftigte der Wiener Linien im Einsatz sein, die sich um Fahrbetrieb, Sicherheit, Wartung, Fahrzeuglogistik, Reinigung und Betriebsaufsicht kümmern werden.

Umsetzung der Volksbefragung
Die Kosten für den 24-Stundenbetrieb der U-Bahn belaufen sich auf rund 5,1 Millionen Euro, die von der Stadt Wien getragen werden.

Die Einführung der Nacht-U-Bahn ist die Folge der von Bürgermeister Michael Häupl angesetzten Volksbefragung im Februar 2010. Dabei entschieden sich 54 Prozent der Wienerinnen und Wiener für den Betrieb der U-Bahn in den Nächten von Freitag auf Samstag, Samstag und Sonntag und vor Feiertagen.

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

23
Jul
2010

Wake up - with Papermoon

Wake up - with Papermoon
Wake up 24.07.10, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal haben wir in Wake up ein "Urgestein" (im positivsten Sinne des Wortes vor das Mikrofon gebeten. Zu Gast ist Christof Straub von Papermoon. Zusätzlich - wie immer - handverlesene Musikstücke.

1991
Christof Straub (Gitarre, Gesang und Songwriting) und Edina Thalhammer (Gesang) gründen Papermoon. Sie spielen zunächst nur Cover-Versionen von den Beatles und Suzanne Vega, schreiben jedoch bald eigene Songs mit denen sie im Herbst ’91 den Pop-o-drom Bandwettbewerb gewinnen.


1992
Papermoon finanzieren ihre ersten Aufnahmen selbst. Im Studio von Wolfgang Czeland produzieren sie die Originaltracks von „Night after Night“, „Tell me a poem“, „Dancing again“, „Wer bist du“ und „The man at the window“.
Der populärste Musiksender Österreichs, Ö3 beginnt „Night after Night“ zu spielen. Andreas Weinek, A&R von BMG Ariola entdeckt Papermoon und nimmt das Duo unter Vertrag.
Die vorhandenen Aufnahmen werden vom Falco-Produzenten Robert Ponger gemischt und durch weitere Aufnahmen ergänzt. Ende des Sommers ist das erste Papermoon-Album „Tell me a poem“ fertig. Der Stil von Papermoon wird durch dieses Album klar definiert: Folk-Pop in Singer-Songwriter-Tradition in drei Sprachen: Englisch, Deutsch und Französisch.
Edina liefert hierzu die beiden deutschen Texte „Wer bist du?“ und „Weiter“.
Im November erscheint die erste Maxi-Single „Tell me a poem“, sie bleibt 17 Wochen in den österreichischen Charts und schafft es bis in die Top 5.


1993
Das erste Album „Tell me a poem“ erscheint im Februar und wird schnell zur Nummer 1 der Austria Top 40. Es führt drei Wochen die Spitze der Charts an und bleibt acht Wochen lang an zweiter Position. Insgesamt wird „Tell me a poem“ weit über 100.000 (Doppel-Platin-Status) Stück verkaufen.
Im Mai vertritt Papermoon Österreich beim MTV-Video-Song-Contest mit dem Video zu „Tell me a poem“. Papermoon tourt das Jahr über durch Österreich und spielt nur vor ausverkauften Häusern. Eine erste Club-Tour findet in Deutschland gleichzeitig mit der Deutschland-Veröffentlichung statt.


1994
Papermoon produzieren ihr zweites Album „The world in Lucy’s eyes“. Die Sommer-Single „Lucy’s eyes“ avanciert zum Airplay-Hit und bleibt bis heute der meistgespielte Papermoon-Song in österreichischen Radios.
Das Album „The world in Lucy’s eyes“ erreicht Gold-Status und wird auch in Deutschland, Schweiz und Japan veröffentlicht.


1995
Das Video zu „Lucy’s eyes“ wird auf MTV und Viva gespielt, und Papermoon repräsentieren abermals Österreich beim MTV-Video-Song-Contest.
Es folgt eine ausgedehnte Tournee die Papermoon auch wieder nach Deutschland bringt.
Christof verbringt einige Zeit in New York um Songs zu schreiben.


1996
Gemeinsam mit dem damaligen BMG-Germany-Chef Thomas Stein bereisen Christof Straub und Edina Thalhammer die USA. In der Songwriting-Metropole Nashville entsteht Material für das kommende Album, das schlicht und einfach „Papermoon“ heißen wird.
„Papermoon“ erscheint im November und erreicht bald darauf wieder Gold-Status.

1997
Das Album „Papermoon“ erscheint in Japan mit der Live-Version von „Lucy’s eyes“ als Bonus-Track. Es finden letzte gemeinsame Konzerte statt, doch Edina Thalhammer beschließt Abstand zu nehmen, um sich künstlerisch neu zu orientieren.


1998
Dem Wunsch der Plattenfirma zu Folge wird Papermoon von Christof Straub fortgesetzt. Als Stimmen kommen die Lebensgefährtin Christofs, Roumina Wilfling (später Straub) und Barbara Pichler zum Einsatz. Die Single „Come dance with me“ erscheint.

1999
Gemeinsam mit Robert Ponger wird an Material für ein Papermoon-Album gearbeitet, das jedoch nie erscheinen soll.

2000
Christof Straub erarbeitet ein ausführliches Layout für ein Science-Fiction-Märchen mit dem Namen „KILL&WIN“ und schlägt es den Vereinigten Bühnen Wien als Musical vor.

2001
Rudi Klausnitzer, Intendant der Vereinigten Bühnen Wien, nimmt „KILL&WIN“ unter Vertrag. Das Science-Fiction-Märchen wird in den darauffolgenden Jahren bis zur Bühnenreife weiterentwickelt und dennoch nie zur Aufführung gebracht.

2002
Edina Thalhammer veröffentlicht ihr Solo-Projekt Tau bei EMI: Eigene Texte, Songs und ein Gedichtband.
BMG veröffentlicht ein „Best of Papermoon“ unter dem Namen „past and present“. Darauf sind drei neue Lieder, von Roumina Straub gesungen, zu hören.

2003
Christof Straub schreibt Songs und produziert Demos für die deutschsprachige Lady-Rockband Aschenputtel, bestehend aus Roumina Straub und Barbara Pichler.
Im Sommer kommt es zu einem Treffen mit Chris Gelbmann, Head of A&R von Universal Music Austria. Chris Gelbmann schlägt eine Wiedervereinigung Papermoons in alter Besetzung vor.


2004
Christof Straub und Edina Thalhammer unterschreiben bei Universal. Im Mai erscheint mit „I was blind“ die zehnte Papermoon-Single. Es folgen erste Konzerte der „Reunion“-Tour und Ende August, das Album „Come Closer“. Das neue Album erreicht die Top 10 der Austria Top 40. Im Herbst spielen Papermoon zahlreiche Konzerte, unter anderem einige Termine in Deutschland als support von Katie Melua.
Die Single „Over You“ wird zum Airplay-Hit und die Weihnachts-Single „On the day before Xmas“ steigt bis in die Top 5 der Austria Top 40 Single-Charts.


2005
Gemeinsam mit André Heller schreibt Christof Straub den Song „Deine Hilfe wird gebraucht“. Der Reinerlös des Albums geht an die Opfer der Tsunami-Katastrophe. Das Album wird Nummer 1 der Austria Top 40.
Im Mai 2005 schließt sich Christof für einige Wochen in einer Wohnung über den Dächern von Paris ein, um Songs zu schreiben. Es wird in der kurzen Zeit das Rohmaterial für ein ganzes Album entstehen.
Im Juli begeben sich Edina und Christof ins Studio ihres Freundes Christian Seitz, um die Basic Tracks für „True Love” aufzunehmen. In Sessions, die oft bis spät in die Nacht gehen, entsteht in wenigen Wochen das Grundgerüst des neuen Albums. Overdubs (Drums, Percussions, Streicher) werden anschließend im sunshine studio, Wien hinzugefügt.
Das Album wird im August von Filippo Gaetani im Hafner-Studio in Ebreichsdorf gemischt und erscheint schließlich am 30. September.

2006
Papermoon gewinnen den Amadeus (Austrian music award) 2006 in der Kategorie Pop/Rock national.
Nach einer ausgedehnten Tournee gehen im Sommer die Aufnahmen für ein neues Album los.
Christmas unplugged wird im November veröffentlicht und erreicht kurz vor Weihnachten gar Platz 5 der Austrian Top 40.
Die Christmas unplugged Tour wird ein großer Erfolg.

Nähere Infos siehe

https://www.papermoon.at

Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Der Himmel ist von wenigen Ausnahmen abgesehen wolkenverhangen. Zeitweise regnet es, vor allem am Morgen sowie während der Nachmittagsstunden. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und bläst zunächst kräftig bis stürmisch, lässt aber bis zum Abend allmählich nach. Von 18 Grad in der Früh steigt die Temperatur bis zum Nachmittag nur wenig auf höchstens 21 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 24. Juli
U1, 1, 80A, O, 67

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

16
Jul
2010

Wake up - Life Ball 2010

Wake up - Life Ball 2010
Wake up 17.07.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

In dieser Ausgabe von Wake up bringen wir ein Interview mit dem Gery Keszler, dem Initiator des Life Ball. Wir haben ihn beim Wiener Operettensommer getroffen.

Interview wurde erstellt mit freundlicher Genehmigung von www.austrowelle.at

Weiters versorgen wir Euch mit feiner Musik und guter Stimmung.

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zumeist stellt sich noch einmal sehr sonniges Wetter ein, erst zum Abend hin und danach ziehen von Westen her kräftige Gewitter mit örtlichem Hagel und erheblichen Regenmengen heran. Der Wind weht tagsüber schwach bis mäßig aus südöstlichen Richtungen. Mit dem Eintreffen der Gewitter dreht dieser auf West und bläst dann stark, mit Sturmböen ist zu rechnen! Die Frühtemperaturen liegen um 23 Grad, danach Anstieg auf maximal 32 oder 33 Grad. Nach Frontdurchgang ist ein markanter Temperaturrückgang zu verzeichnen.

Wettervorschau für den LIFE BALL, von Samstagabend 17.7. bis Sonntagmorgen 18.7. 2010:
Eine von Westen aufziehende Gewitterfront wird das Großereignis voraussichtlich in Mitleidenschaft ziehen. Bereits am Abend ziehen in der schwülheißen Luft erste Gewitterwolken auf, der Schwerpunkt der Gewittertätigkeit sollte jedoch weiter westlich liegen. Die Lufttemperatur beträgt anfangs noch 28 bis 30 Grad, dazu bläst mitunter mäßiger Südostwind. In der Nacht setzen voraussichtlich heftige Regenschauer, die mit Blitz und Donner einhergehen, ein. Stürmischer Westwind kommt auf, die Temperaturen gehen auf deutlich frischere 20 bis 18 Grad zurück.

Wiener Linien Info:

Samstag, 17. Juli
49, 47A, 10, 51A, 52

Sonntag, 18. Juli
9A, 16A, 63A, 15A, 7A

Montag, 19. Juli
U1, 67, 17A, 70A, 19A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!
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